1.Kampagne (Abgeschlossen)

Neuordnung der Macht (abgeschlossen):

© Robin Hood (2010)
© Robin Hood (2010)

1. Lang lebe der König:

Noch in der Endphase der Konflikte werden alle Targaryens mit Außnahme des Irren Königs Aerys II. nach Essos verbannt. Nach Beendigung dieser Konflikte hält der selbsternannte Hüter des Friedens Wort und ruft Wahlen aus, um einen neuen König zu bestimmen. Bei diesen Wahlen wird Eddard Stark als Oberhaupt des Hauses Stark zum König gewählt. Gegen Ende der Wahlphase kommt eine Gesandschaft von Haus Rothweyn in Königsmund an, die den bisher als verschollen gegoltenen Rickard Stark, Eddards Vater, zurückbringt. Ebenso händigen sie 'Eis' das Ahnenschwert der Starks aus. Hätte er doch bei so viel Unterstützung das Amt als König angenommen, maßt er sich jedoch nicht an sich über seinen Vater zu stellen. Darum tritt Eddard seine Position als Oberhaupt des Hauses Stark an seinen Vater ab. Was ihn als Lord von Winterfell belässt und stattdessen seinen Vater zum König macht.

2. Platz in der Königsgarde:

Als Ser Gerold Hohenturm während dem Einmarsch in Königsmund getötet wurde, sind nun zwei Plätze in der Königsgarde frei. Um diese zeitnah besetzen zu können, wird intensiv nach geeignet guten Kämpfern gesucht. Unter anderem bietet das Turnier von Königsmund eine gute Möglichkeit, zur Entdeckung qualifizierter Ritter.

Die beiden Vakanten Plätze in der Königsgarde besetzen nun Ser Harras Harlau und Ser Gregor Clegane.

von Thomas Denmark ©FFG
von Thomas Denmark ©FFG

4. Neubesetzung des Kleinen Rats:

Mit einem neuen König kommt auch ein neuer Kleiner Rat, der dem König hilft, die Sieben Königslande nach bestem Wissen und Gewissen zu verwalten. In ihren Positionen bleiben der Meister der Flüsterer Lord Varys, der Meister der Münze Lord Renfred Rykker und Großmaester Pycelle.

Neu besetzt wird der Rat mit Lord Tywin Lennister als Hand des Königs, Lord Paxter Rothweyn als Meister der Schiffe und Oberyn Martell als Meister des Rechts. Außerdem wurde Ser Barristan Selmy zum Lord Kommandant der Königsgarde ernannt, womit er auch diesen Platz neu besetzt.

 © Grand Ages Medieval
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3. Falke und Forelle:

Bereits einige Monate zuvor schloss Haus Tully ein Bündnis mit Haus Stark, indem Catelyn Tully mit Eddard Stark vermählt wurde. Nun schließt sich hieran ein Bündnis mit Haus Arryn an, wofür Lysa Tully Lord Elbert Arryn ehelicht. Somit festigen die drei Regionen des Nordens, der Flusslande und des Tals von Arryn ihren Bündnisblock. Auf der Hochzeit kommt es fast zu einer Schlägerei. Ser Konstans Jäger verliert dann das Duell zu dem er Lord Hortan Rotfest stattdessen herausgefordert hatte, was zur Entschärfung der Angelegenheit geführt hat.

5. Dornischer Reparationsvertrag:

Im Nachgang des Feldzuges der Dornischen durch die Weite, fordert Lord Tarly Reparationszahlungen. Da Dorne diesen nicht zustimmt, holt er sich die Genehmigung des Königs für Steigerungen der Nahrungspreise. Haus Martell erklärte sich zuerst nicht mit den Forderungen der Weite einverstanden. Doch Lord Tarly beharrte auf der Forderung nach Wiedergutmachung. Lies jedoch über deren Form mit sich verhandeln. So erreichten sie eine Einigung, die 5 Hochzeiten zwischen Weite und Dorne sowie eine auf 5 Jahre beschränkte und nicht so hohe Preiserhöhung vorsieht. Außerdem wurde der Weite das Monopol auf Nahrungseinfuhr nach Dorne gewährt.


6. Das Turnier des Friedens in Königsmund:

Um das Ende des Kriegs in den Sieben Königslanden und damit die Wiederherstellung des Friedens zu feiern, sowie die Menschen auf andere Gedanken zu bringen, richtet der frisch gewählte König Rickard I. Stark ein Turnier in Königsmund aus. Es werden drei Disziplinen ausgetragen, die jeweils mit einem Preisgeld für den Gewinner und bei den ersten beiden auch für den Zweitplatzierten dotiert sind. Zuerst werden Schwertkämpfe 1 gegen 1 in Eliminierungsrunden ausgetragen. In einem Halbfinale stimmt Lord Gerold Costayn zu, den Kampf wegen unfairen Bedingungen zu wiederholen, der ist Gewinner ist dann Lord Roland Rallenhall. Im Finale stehen sich der Regent der Flusslande Brynden Tully und Lord Rallenhall gegenüber, wobei Ser Brynden siegreich hervorgeht. Im Anschluss kommen alle Teilnehmer auf dem Kampfplatz zusammen und tragen um der Ehre willen ein Buhurt aus, hier nehmen auch der König und Lord Tywin Lennister teil, bei diesem ist Ser Jaime Lennister der Letzte der noch steht.

Die zweite Disziplin des Tages ist der Tjost, hier tritt nun auch ein geheimnisvoller Ritter an, der seine Identität verbirgt. In jeder Situation werden alle Lanzengänge ausgetragen, auch wenn der Gewinner bereits feststeht. Im Finale geht Ser Jaime Lennister als der eindeutige Sieger im Tjost hervor. Lord Randyll Tarly wird somit Zweiter. Zu guter Letzt findet das Bogenschießen statt.

Hier ziehen Lord Elbert Arryn, Ser Jaime Lennister und Lord Gerold Costayn mit der jeweils maximalen Punktzahl gleich. Im Stechen gewinnt Lord Costayn knapp vor Lord Arryn. Die ausgelobten Preisgelder sind wie folgt:

- Schwertkampf: 6500 Golddrachen für den Sieger und 3000 für den Zweiten.

- Tjost: 10000 Golddrachen für den Sieger und 5000 für den Zweiten.

- Bogenschießen: 3000 Golddrachen für den Sieger.

© SWR / WDR
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7. Sonne und Löwe:

Lord Tywin Lennister gibt die Hand seiner Tochter Cersei an Ser Manfrey Martell, Vetter von Fürst Doran Martell und Kastellan von Sonnspeer. Auf der Hochzeit wird Ser Manfrey Martell zum Kastellan von Plankenstadt ernannt. Lord Gerald Costayn äußert sich abfällig über Lady Larra Schwarzberg, welche das sehr negativ aufnimmt. Nachdem alle Geschenke an das Hochzeitspaar überreicht wurden, verkündet Fürst Doran Martell den Vertragsinhalt mit der Weite. Dadurch spitzt sich die Lage weiter zu, da Lady Schwarzberg außer sich ist, dass ihrem Haus einfach die Erbin entrissen werden soll. Als Fürst Martell mehrfach bekräftigt, den Vertrag einzuhalten, verlassen die Gäste der Schwarzbergs, Jordayns, Dayns, Wyls, Mannkrafts und Qorgyls das Fest.

Bild von Henning Ludvigsen ©FFG
Bild von Henning Ludvigsen ©FFG

8. Treffen am Turm der Freude:

Nach der Hochzeit verlassen die Lords der Weite Sonnspeer, Fürst Doran Martell und Lord Anders Isenwald reisen mit ihnen, um die Situation um Haus Schwarzberg zu klären. In Isenwald handeln sie mit der Weite einen weiteren Vertrag aus, der eine Wiedergutmachung für den in Aussicht stehenden Bruch des vorherigen Dokuments festlegt. Dann ziehen sie weiter in Richtung Sommerhall. Fürst Martell tauscht einige Briefe mit Lord Dayn aus, dabei einigen sie sich auf ein Treffen am Turm der Freude, um zu einer friedlichen Einigung zu kommen. Obwohl Lord Dayn mit einer beträchtlichen Stärke erscheint, einigen sich beide Parteien darauf, die Folgen eines Vertragsbruchs, wegen der Weigerung Lady Schwarzbergs Erbin zu verheiraten, hinzunehmen. Auch werden die Handlungen beider Seiten einander verziehen.


9. Neuwahlen um die Weite:

König Rickard I. Stark veranlasst wegen der Chancenungleichheit für die Hauptkonkurrenten bei der eigentlichen Wahl zum Wächter des Südens, diese erneut abzuhalten. Denn Lord Tychus Aschfurt befand sich während der Wahl in dornischer Gefangenschaft. Die Wahl wird in den Sturmlanden bei Sommerhall und damit auf neutralem Boden abgehalten. Lord Kliffort Schwan wurde damit beauftragt für die Sicherheit zu sorgen. Der Vertreter des Königs überwacht die korrekte Durchführung der Wahl, welche mit dieser Stimmverteilung ausgeht:

Tarly = 21 Stimmen | Aschfurt = 10 Stimmen | Enthaltung = 2 Stimmen

Auch kam Lord Anders Isenwald vorbei und beobachtete alles.


Ringen um den Friedensprozess der Weite (abgeschlossen):

1. Befriedung der Weite:

Nach dem Rückzug von Aschfurt führt Lord Tychus Aschfurt einen Teil der Armee der Weite nach Westen, um die dort plündernden Eisenmänner zu vertreiben. Vor Rosengarten trifft er auf Lord Randyll Tarly, da inzwischen Briefe eigetroffen sind, die von der Abdankung Hohenturms und einer angestrebten Königswahl berichten. Zusammen waren sie sich mit ihrer Anzahl sicher die Eisenmänner vertreiben zu können. Jedoch nahm die dornische Armee einen längeren Umweg durch die Berge, um südlich von Hornberg wieder in die Weite gehen zu können. Östlich von Klarwasser treffen die Truppenverbände aufeinander. Auf der einen Seite werden die Florents und die Eisenmänner, mit denen sie zusammen kämpfen, stark dezimiert. Die verbündeten Dornischen sind nach der Schlacht die größte verbleibende Kraft. Den gemeinsamen Feind in Form eines Teils der Armee der Weite konnten sie besiegen und die Lords Aschfurt, Costayn und einige kleinere gefangen nehmen. Lord Tarly konnte sich mit den verbliebenen Truppen nach Rosengarten zurückziehen, aufgrund der herben Verluste beider Seiten wurde er dabei nicht verfolgt. Später wurden einige, wenn auch nicht alle Gefangenen freigekauft.

2. Einnahme von Honigstock:

Die Dornische Armee zieht nach der Schlacht gegen die der Weite nach Honigstock, dem Sitz von Haus Biengraben. Dort werfen sie Bienenstöcke über die Mauer und greifen dann an. Die Feinde sind teils desorientiert und von den Bienen abgelenkt. Sie verteidigen die Burg aber dennoch. Am Ende ergibt sich der Lord als er erkennt, dass er verloren hat und wird so mit seiner Familie als Geiseln genommen und später für ein gefordertes Lösegeld freigegeben. Kurz darauf übernehmen die Florents die Burg und hissen ihre Banner. Verwundete der Dornischen werden hier untergebracht und behandelt, während der restliche, noch intakte Teil der Armee nach Süden Richtung Dreitürmen zieht.

4. Vertreibung der Eisenmänner:

Nachdem sich Lord Aschfurt und Tarly gemeinsam auf das primäre Ziel festlegen, die Eisenmänner zu vertreiben, ziehen sie los, um diese an Land zu stellen. Lord Paxter Rothweyn teilen sie das mit und dieser macht sich darauf auf, um das selbe zur See zu tun. Nach der Schlacht in der die Weite unterlegen war, trifft die Flotte der Rothweyns auf die geschwächten Eisenmänner, die mit ihren Schiffen auf dem Weg nach Bandallon waren. Er lässt sie ohne Kampf ziehen, wenn sie sofort abdrehen, worauf die geschwächten Gegner einwilligen. Damit geben sie aber auch alles auf, was in der eingenommenen Burg lagert.

7. Doppelschlacht der Schildinseln:

Die auf den Schildinseln sitzenden Eisenmänner fällt auf, dass die Lords der Schildinseln in Eile Schiffe zusammenziehen worauf sie auch die nahende Flotte der Weite bemerken. Sie zählen 1+1 zusammen und greifen die deutlich kleinere ihnen nahegelegene Flotte an. Sie besiegen mit dem Überraschungsvorteil und ihrer Überzahl mit Leichtigkeit. Die zweite größere Flotte vom Arbor greift direkt an und besiegen die Eisenmänner mit jedoch deutlichen Verlusten. Während der Kämpfe werden der Befehlshaber der Schildinseln Lord Morgut Kester sowie Lord Serry und der der Eisenmänner Lord Quellon Graufreud getötet.

9. Rückgabe von Sonnblumhall:

Die Lords Tarly und Cuy kommen vor Stadt und dort übergibt Lord Isenwald die Stadt wieder an die rechtmäßigen Besitzer. Die dornische Armee geht dann zurück nach Dorne und bekommt an der Grenze Rhaegar Targaryen ausgehändigt.

©HBO
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3. Übergabe von Dreitürmen:

Die nächste Station der Dornischen ist Dreitürmen. Mit Lord Gerald Costayn, den sie in der Schlacht gegen die Armee der Weite gefangen nehmen konnten, erhoffen sie sich die Burg kampflos übernehmen zu können. Auf dem Weg gibt der Lord sich noch selbstsicher, die Burg würde nicht kampflos übergeben werden. Vor Ort redet Lord Anders Isenwald der Geisel noch ein letztes Mal ins Gewissen, worauf dieser die Burggarnison schließlich doch zur Aufgabe bewegt. Die Garnison wird entwaffnet und nach Hause geschickt, die Costayns unter Bewachung gestellt. Die Verwundeten werden von Honigstock hierher gebracht, außerdem werden Pläne für den Marsch auf die Stadt Cuy gemacht.

5. Aufgabe von Bandallon:

Die Rothweyn-Flotte kann danach die Garnison der Eisenmänner in Bandallon einkesseln. Diese könnte ohne Schiffe nicht mehr weg. Darum willigt Victarion Graufreud ein, sich als Geisel auszuhändigen, worauf seine Männer im Gegenzug ungehindert abziehen können. Sie müssen jedoch alle Plündergüter zurücklassen.

6. Räumung von Sonnblumhall:

Lord Cuy handelt entsprechend der Empfehlung Lord Tarlys und räumt seine Burg Sonnblumhall, um nicht den Dornischen in die Hände zu fallen. Daher zieht er nach Hohenau, um gemeinsam mit Lord Mullendor gegen diese stehen zu können. Bei der darauf folgenden Einnahme der vor den Mauern der Burg liegenden Stadt Cuy wird vom Plündern abgesehen. Zur Wahrung der Sicherheit wird eine kleine Truppe als Garnison zurückgelassen.

8. Wahl in der Weite:

Lord Tychus Aschfurt ruft die Lords der Weite zur Wahl, um den neuen Wächter der Weite festzulegen. Der in der neuen Friedensordnung die Weite anführen soll. Da Lord Aschfurt jedoch in Gefangenschaft bei den Dornischen gerät, kann er selbst nicht kandidieren, obwohl er selbst die Wahl favorisierte, anstatt auf die Entscheidung eines neuen Königs zu warten. Lord Randyll Tarly richtet die Wahl umgehend aus, nachdem die Armee aus Königsmund, unter dem Kommando Lord Hohenturms, zurück in Rosengarten ist und die Eisenmänner von den Schildinseln vertrieben worden sind.



Annektion der Kronlande (abgeschlossen):

©Zvezda - 8044
©Zvezda - 8044

1. Der Marschbefehl:

Anfang 283 n.A.E. ergeht der Befehl zum Einmarsch in die Kronlande, als Informationen über die Truppenverlegung innerhalb dieser Region nach Süden sich verbreitet. Eddard Stark und Brynden Tully führen die Hauptarmee an, während die Lords Kaltwasser + Muton. eine kleine Armee befehligen, die den Norden der Kronlande bis nach Königsmund zum Überlaufen bringen, unterwerfen oder handlungsunfähig machen soll.

3. Aufstand von Dämmertal:

Als nächstes machen sich die beiden Lords nach Dämmertal auf, um dort Haus Rykker, dessen Lord der Meister der Münze ist, zu unterwerfen.

Dieser lädt die gegnerischen Kommandanten unter dem Schutz des Gastrechts zum Bankett ein. Dort verhandeln sie wie weiter verfahren wird. Am Ende einigen sie sich darauf, eine Garnison der Flusslords in Dämmertal zurückzulassen. Dann teilen sie sich in zwei Gruppen, eine unter Lord Kaltwasser zieht mit Lord Rykker und einigen seiner Männer weiter Richtung Rosby. Die andere unter Lord Muton nach Sauhorn.

5. Blockade von Heufurt:

Während die Koalitionsarmee an den Altzeit und Heufurt vorbei nach Königsmund marschiert, übernimtm Lord Wylis Manderly die Blockade von Heufurt, um die Nachschubwege der Armee des Nordens und der Flusslande vor Gefahr zu Bewahren. Die Belagerten erzählen von Lord Heufurts Abwesenheit und bitten um Zeitaufschub. Später trifft ein Rabe von Haus Fersen ein, mit der Information über Lord Heufurts Gefangennahme bei dem von ihnen gelegten Hinterhalt im Königswald. Ihnen wird gestattet, eine Gesandschaft mit Lösegeld zur Auslösung ihres Lords zu entsenden. Als diese mit Lord Heufurt zurückkehrt, gibt er Heufurt auf.

©HBO
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2. Rückendeckung:

Lord Rois Kaltwasser zieht mit rund 2.200 Mann östlich aus Harrenhal Richtung der Burg der Bockwells aus. Unterwegs vereint er sich mit Lord Leon Muton, welcher aus Jungfernteich zu ihm stößt. Da dessen zweiter Sohn Myl mit einer Bockwell verheiratet ist, hofft er die Bockwells zur Neutralität ihrem Vorhaben gegenüber zu bewegen. Was ihm auch gelingt und so einigen sich die beiden Parteien darauf, zu verbreiten Geweih sei durch eine List eingenommen worden, um das Gesicht der Bockells zu wahren, sofern der Krieg nicht entschieden ist.

4. Neutralität von Rosby + Sauhorn:

Lord Kaltwasser führt bei Rosby eine Unterredung mit Henry Volmark, der als Erbe in Abwesenheit seines Vaters Rosby verwaltet. Er versichert sich neutral zu verhalten und stimmt der Stationierung einer kleinen Garnison zu. Dann ziehen die Truppen weiter zum nahe gelegenen Königsmund, bleiben aber außer Sicht.

Bei Sauhorn schafft es Lord Muton währenddessen, dass die Schweyns sich zur Neutralität verpflichten, da sie nur noch wenige Männer bereitstehen haben, um etwas unternehmen zu können. Er lässt einige Männer zur Überwachung von Sauhorn hier, dann zieht Lord Muton weiter Richtung Burg Schurwerth.

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6. Der Heiratshandel:

Bei Schurwerth verhandelt Lord Muton mit Lady Tanda Schurwerth und kommt mit ihr überein, dass das Haus Schurwerth das Vorgehen gegen König Aerys unterstützt. Im Gegenzug verspricht Lord Muton einen passenden Mann, der eine matralineare Heirat mit der zukünftigen Lady des Hauses Falyse Schurwerth eingehen wird, um so das fortbestehen der Schurwerths zu sichern. Ser Jaremy Rykker wird dieser Mann sein. Nach ihrer Einigung schließen sich einige Schurwerth-Soldaten an und marschieren mit Lord Muton nach Königsmund.


Bild von Tomasz Jedruszek
Bild von Tomasz Jedruszek

7. Einmarsch in Königsmund:

Zum Ende des zweiten Monats des Jahres 283 n.A.E. beginnt der Angriff auf die Hauptstadt.

1. Lord Rykker konfrontiert am nördlichen Eisentor seinen Bruder Ser Jeremy und verlangt in Begleitung der Angreifer Einlass. Eher weniger erfreut öffnet der grundtreue Ritter und lässt die Feinde in die Stadt, nach einem Gespräch mit seinem Bruder unterstützt er die Sache dann aber.

Eine nach Plan in den Rücken der Gegner verschiffte Reitereinheit greift dann das offene Tor an, wird aber von Schützen auf der Mauer niedergeschossen. Dann beginnen die Glocken zu läuten.

2. Lord Kaltwasser, der sich vor Beginn des Angriffs absondert, dringt mit einer kleinen Einheit in den Roten Bergfried ein. Dort besiegen sie die Wachen und treffen vor Maegors Feste auf den König begleitet von Ser Gerold Hohenturm, Ser Arthur Dayn und Ser Barristan Selmy von der Königsgarde. Sie kämpfen gegen die Ritter und Knappen von Lord Kaltwasser und töten zu dritt 15 von 30 und noch ein paar Knappen mehr. Am Ende stirbt Lord Kommandant Hohenturm, Ser Barristen wird ohnmächtig geschlagen und Ser Arthur Dayn streckt die Waffen als einige Männer den König gefangen nehmen konnten. Anschließend werden die Banner von Haus Kaltwasser und Stark über der Feste gehisst.

3. Am südlichen Königstor täuschen die Lords Forrester und Mallister einen Angriff vor, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Als das bemerkt wird, versucht Lord Bockwell die Kontrolle über das Tor zu bekommen, um es zu öffnen. Als ihm das schließlich gelingt, dringt die Hauptarmee in die Stadt ein. Da mit der Finte jedoch zu lange gewartet wurde, hat es keinen Einfluss mehr.

4. Nun werden nur noch die verschiedenen Truppen an den anderen Toren nach und nach zur Aufgabe gebracht. Dies gelingt leicht nachdem bereits feindliche Banner über Maegors Feste wehen. Lediglich Ser Hosteen Frey widersetzt sich und schafft es beinahe Lord Thorren Forrester zu töten, wird dann aber überwältigt.

5. Im Roten Bergfried unterzeichnet König Aerys II. ein Dekret, das seine Abdankung und die Übertragung aller Lehnsrechte über die Kronlande an den König des Nordens Eddard Stark festlegt.


Der Weite-Gegenschlag (abgeschlossen):

©Assassin's Creed Identity
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1. Ablenkung im Norden:

Lord Fersen geht erneut gegen das Haus Targaryen vor. Da auch ihn die Nachricht erreicht, dass die Sturmlande ganz im Süden eine Armee versammeln, nutzt er dies aus und entsendet seinen Bruder, um mit Unterstützung durch das Haus Wiesen in deren nördliche Gebiete einzufallen. Dort belagert er Haus Cafferen in Kitzingen.

Bild von PandaMaru
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3. Rückruf nach Königsmund:

Nachdem der König vom Fall des Bockwell-Sitzes Geweih erfährt, schickt er sofort Boten aus, welche die erste Armee zum Entsatz von Haus Cafferen, sowie deren Verstärkung und die zweite Armee zur Einnahme von Stolperstadt zurück in die Hauptstadt beordern sollen. Die zweite Armee kehrt auch wie befohlen um, die erste erreicht der Befehl gar nicht mehr. Daher kann hier nur die Verstärkung umkehren.

5. Verstärkung von Kitzingen:

Die Armee unter Lord Hohenturm, macht auf ihrem Weg nach Königsmund in Kitzingen halt und verweilt dort, um die Burg zu verstärken. Da ihnen bekannt ist, dass die Sturmlords kehrt gemacht haben und nun auch dorthin unterwegs sind.

6. Eintritt in den Frieden:

Lord Robert Baratheon hat nicht vor gegen die restlichen sieben Königslande zu kämpfen. Darum schickt er Lord Weißhaupt als Gesandten zu seinem Freund Eddard Stark nach Königsmund, damit dieser den Willen zum Frieden bekräftigen kann. Währenddessen zieht er mit seinen Truppen nach Kitzingen, um die Fersens aufzufordern, friedlich nach Hause zurückzukehren. Durch die Armee der Weite vor Ort, bleiben beide in Erwartung eines Ergebnisses aus Königsmund in Wartestellung. Wenig später erreicht sie ein Brief mit den Siegeln von Hohenturm, Tully und Stark, der die Rückgabe von Kitzingen und die Freilassung Lord Cafferens erklärt.

2. Hinterhalt im Königswald:

Da ihm seine Späher von einer herannahenden Armee der Kronlande berichten, entschließt sich Ser Dallin Fersen in der Nacht von Kitzingen abzuziehen, um im Königswald einen Hinterhalt zu legen. Lord Adrian Wendwasser, der das Kommando über die Entsatzarmee hat, wird völlig überrascht und marschiert geradewegs in die Falle. Die Truppen marschieren über den Königsweg und werden im Wald beidseitig flankiert und zum Rückzug gezwungen. Obwohl es gelingt den gegnerischen Kommandeur kampfunfähig zu machen, konnte man ihn nicht gefangen nehmen. Noch weiß man, ob er lebt oder nicht. Lord Wendwasser flieht mit 250 Reitern als die Lage aussichtslos scheint. Der Rest ist entweder tot oder gefangen.

©HBO
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4. Übergabe von Kitzingen:

Nachdem die Fersen-Armee von ihrem Sieg über die Entsatzkräfte zurückkehrt treten sie in Verhandlungen mit Lord Cafferen. Da dieser einen Brief erhielt welcher von den Aktionen der Flusslande berichtet, bringt ihn das in die Lage nicht länger auf Verstärkung hoffen zu können. Als ihm seine Späher wie auch der Feind selbst eröffnen, dass die Hilfe gar besiegt wurde, sieht er sich einer schweren Entscheidung ausgesetzt. Nach nicht mal einem Monat Belagerung, übergibt Lord Cafferen schließlich seine Burg und sich selbst als Geisel an die Belagerer. Diese lassen dafür die Garnison unbeschadet nach Osten abziehen und besetzen in der Folge die Burg.



Dornische Schützenhilfe (abgeschlossen):

1. Dorne tritt bei:

Aus Misstrauen zu Owen Sonnwetter, der ein Lord aus der rebellierenden Weite ist, wurde Lord Alrik Weißhaupt zur neuen Hand des Königs ernannt. Nachdem die Martells ihre Armee gesammelt hat, marschierte sie unter Lord Weißhaupts Kommando über den Knochenweg nach Sommerhall. Von dort aus setzen sie ihren Marsch über die Grenze der Weite nach Aschfurt fort, um die dortige Burg des rebellischen Hauses Aschfurt zu belagern.

3. Befehl zum Rückzug:

Mit dem Eintreffen der Armee der Weite, wird die Belagerung von Aschfurt aufgehoben, die Hand des Königs Alrik Weißhaupt bläst zum Rückzug und lässt die Dornischen nach Hause abziehen. Nach der Erteilung des Befehls schließt er sich selbst Lord Robert Baratheon und den Sturmlords an. Die dornischen Truppen stehen nun unter dem Befehl von Lord Anders Isenwald.

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2. Belagerung von Aschfurt:

Die Armee der Dornischen Lords unter dem Kommando der Hand des Königs, Lord Alrik Weißhaupt, erreicht die Stadt Aschfurt. Vor Ort führen sie Verhandlungen mit dem verantwortlichen Kastellan. Nach einer erbetenen Bedenkzeit von 10 Tagen weigert sich dieser schließlich, die Burg aufzugeben. Am Ende wird die Burg über einen Monat lang belagert, aber nicht gestürmt.

©Netflix
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4. Überfall auf Hohenau:

Zeitlich abgestimmt zum Angriff der Eisenmänner und Florents überqueren Dayn-Truppen die Roten Berge, um Hohenau zu überfallen. Sie greifen die Festung zwar in Überzahl an, aber lediglich mit notdürftiger Belagerungsausrüstung. Ausgesandte Boten treffen auf eine auf dem Heimweg befindliche Einheit der Costayns, mit deren Hilfe sie den Angriff auf Hohenau erfolgreich zurückschlagen können.



Wir zahlen den Eisernen Preis (abgeschlossen):

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1. Bankett in Peik:

Am Ende des Jahres 282 n.A.E. treffen Lords der Eiseninseln auf der Insel Peik ein und feiern ein Fest in der Festung der Graufreuds. Dort beraten sie, initiiert durch die Söhne von Lord Quellon Graufreud, über das weitere Verhalten im Krieg. Uneingeladen kommt auch eine Gesandschaften der Hohenturms und Lord Volmark für die Targaryens. Nach der Unterbreitung ihrer Angebote, kommt es zu einem Duell der beiden Vertreter, welches Lord Volmark verliert. Trotz seines Sieges werden die Vertreter der Weite darauf festgesetzt.

©Vikings
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3. Einverleibung der Bäreninsel:

Lord Dunstan Drumm macht sich zusammen mit Schiffen der Häuser Schwarzfluth, Salzklipp, Steinheim und Guthbruder von Schotterstein auf zur Bäreninsel. Nach der Umschiffung des Seedrachenhorns, geraten sie in eine Nebelbank, als sich die Sicht etwas bessert, halten sie sich stets vor dem Nebel. Als sie schließlich freie Sicht auf die Insel haben, entsenden sie Späher. Diese setzen einen vorbereiteten Ölteppich in Brand. Da sie klar sehen können, dass die Insel sich intensiv auf den Angriff vorbereitet und Verstärkung durch Haus Mallister hat, wird entschieden, dass der mögliche Gewinn nicht den nötigen Aufwand um die Insel nehmen zu können rechtfertigt.

6. Erstürmung von Bandallon:

Lord Schwarzgitter ließ wegen der plündernden Eisenmänner alle Wehrfähigen in die Burg rufen. Bis dann Haus Florent von Norden mit Leitern und die Eisenmänner von Westen die Steilklippe und danach die Burgmauer erklimmen, blieben dabei jedoch unbemerkt. Ein Kavallerieausfall treibt einen Teil untrainierter Florent-Soldaten in die Flucht. Die Verteidiger von Bandallon scheinen im Vorteil zu sein, bis die Eisenmänner über die Brüstung kommen, von da an wendet sich das Blatt schnell. Als der Kampf klar verloren ist, zieht sich der Lord mit seinen Rittern in den Bergfried zurück, ergibt sich jedoch auf die Drohung in der Burg verbrannt zu werden.

2. Entsendung der Flotten:

Nach den mehrheitlichen Äußerungen auf dem Bankett für Plünderungen im Namen des Königs, wie auch durch den Einfluss seiner drei älteren Söhne lenkt Lord Quellon Graufreud schließlich ein und befiehlt das Aufstellen von drei Flotten. Das Kommando über die 1. Flotte übernimmt Lord Graufreud selbst, die 2. Flotte Lord Harlau und zusammen nehmen sie sich der Weite an. Die 3. Flotte befehligt Lord Dunstan Drumm, der sich selbst bereit erklärte den Norden anzugreifen und dabei die Bäreninsel den Eiseninseln einzuverleiben.

4. Abzug nach Süden:

Die Flotte der Eiseninseln unter Lord Dunstan Drumm macht kehrt und fährt nach Süden zu den Schildinseln, um sich dort mit den beiden verbündeten Flotten vereinen zu können. Auf dem Weg machen sie einen Zwischenstopp in ihrer Heimat und erfahren dort vom Einmarsch der Fluss- in die Kronlande.

©SWR
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5. Nimm was du kannst:

In kleineren Plündertrupps tun sich die Eisenmänner an den küstennahen Dörfern gütlich. Wenig bis gar keine Gegenwehr macht dies zu einem leichten Spiel für sie.

Diese kleinen Plünderungen führen sie insgesamt 51 Tage lang aus und schwächen damit die umliegenden Lords, die aufgrund der Abwesenheit einer großer Anzahl vor allem erfahrener Soldaten nur in ihren Burgen verharren und dem Volk dort Zuflucht gewähren können.



Spaltung des Grünen Tals (abgeschlossen):

1. Vereinbartes Treffen:

Lord Yohn Rois, der auch die Hand des Königs ist, vereinbart zur Hälfte des Jahres 282 n.A.E. hin, ein Treffen mit seinem Herren Jon Arryn. Dieser trifft ihn in Altanker, der Burg des Hauses Melcolm. Lord Rois kommt aus der Hauptstadt Königsmund und nimmt unterwegs Lord Haindorf mit. Lord Melcolm richtet ein Bankett aus, während dessen Verlauf die Lords Haindorf, Rois und Arryn in einem seperaten Raum Gespräche führen. Mittendrin wird der Alarm geläutet, da das Schiff von Lord Rois Feuer fängt. Um nach Beendigung nach Hause zu können leiht Lord Melcolm eines seiner Schiffe an Rois+Haindorf aus, welche nach ihrer Abfahrt nicht wieder gesehen werden.

4. Die Zurückweisung:

Marq Haindorf führt seine Armee über die Grenze von Haus Rois in das Gebiet der Rotfests. Diese erwarten ihn bereits und fordern ihn auf wieder kehrt zu machen. Während der darauffolgenden Gespräche erklären sich die Haindorfs zum Rückzug ihrer Truppen bereit.

6. Brise für die Krone:

An seiner Zollstation auf den Trittsteinen, setzt das Haus Rothweyn einen Geldtransport fest. Dieser kommt von Haus Rois, war aber für das rebellische Haus Aschfurt gedacht. Daher behält die Krone das Geld und verhängt eine Strafe wegen Verrats gegen Haus Rois.

©Empire Total War
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2. Gerüchte und Folgen:

- Seemann erzählt er sei Überlebender der Mannschaft von Lord Rois.

-> Gerücht: Sabotiertes Schiff.

- Lord Jon Arryn erkrankt in den folgenden Tagen und Wochen schwer, ohne das Besserung in Sicht wäre. -> Gerücht: Gift im Spiel.

- Jon Arryns ernennt Neffe zum Regenten des Grünen Tals.

3. Volmark-Flotte stürmt Altanker:

Henry Volmark erhält den Befehl über die Schiffe seines Vaters und greift im Namen von Lady Rois die Burg der Melcolms an und nimmt sie in einem Sturmangriff über den Anlegeplatz ein. Lord Melcolm wird dabei gefangen genommen. Eine zweite Truppe, die von Land aus angreifen sollte, wurde von den Rittern Lord Melcolms niedergeritten.

5. Urteil über Lord Melcolm:

In seinem Gerichtsprozess in Hohenehr wird Lord Melcolm Ende 282 n.A.E folgender Verbrechen bezichtigt:

1. Bruch des Gastrechts,
2. Attentat auf Lord Rois und Haindorf, sowie 3. Lord Jon Arryn und 4. Beschädigung von Haus Rois Eigentum. Er wird in den Punkten 1, 2 und 4 für schuldig befunden und neben finanzieller Kompensation zum Tode verurteilt. Um dem zu entgehen wählt er lieber die Mauer.



Einflussnahme des Nordens (abgeschlossen):

©HBO
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1. Hochzeitsfrieden:

Um zu vermeiden in eine Zange zwischen Nord und Süd zu geraten, wollen sich die Flusslande mit dem ihnen näher stehenden Norden gut stellen. Dazu nehmen sie Verhandlungen mit dem Norden auf, der ebenso wie die Weite eine mögliche Front darstellt. Zu diesem Ziel verheiratet Lord Regent Brynden Tully für Frieden und einige andere Zugeständnisse seine Nichte Catelyn mit Eddard Stark, dem König des Nordens.

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4. Schiffeversenken:

Eine gemischte Flotte des Nordens greift im Spätjahr die Flotte der Volmarks, die in Altanker verteut liegt, bei Morgengrauen an. Im Hagel von Feuerpfeilen, sowie dem Beschuss durch Ballisten- und Katapultgeschosse gehen drei Viertel der Schiffe in Flammen auf oder sinken. Volmarks Männer warten auf eine Truppenlandung, jedoch zieht sich der Gegner stattdessen überraschenderweise zurück.

Bild von Lino Drieghe ©FFG
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2. Garnison nach Harrenhal:

Gemäß der Vereinbarung mit den Tullys entsendet der Norden eine Garnison in die Flusslande. Diese wird in Harrenhal stationiert und befindet sich so in Nahe der Grenze Flusslande-Kronlande.

3. Vorsicht schadet nie:

Einige Flusslords rund um Harrenhal fühlen sich unwohl mit den Truppen des Nordens vor ihrer Haustüre und sammeln selbst Truppen bei den großen Städten Eggingen und Jungfernteich. So können sie auf eventuelle Plünderungen schnellstens reagieren.

Bild von Lincoln Renall  ©DisruptorBeam
Bild von Lincoln Renall ©DisruptorBeam

5. Buhurt in Rabenbaum:

Beim dem Ende 282 n.A.E. von Haus Schwarzhain veranstalteten Buhurt wurde, siegt Lord Regent Brynden Tully in der Disziplin eins gegen eins. Leobald Tallhart, Bruder von Lord Tallhart, wird zweiter und siegt zusätzlich in der Disziplin alle gegen alle. Die Sieger erhalten Preisgelder als Prämie. Nach dem Turnier finden außerdem Gespräche der versammelten Flusslords statt. Lord Locke verkündet, er habe einige heiratsfähige Damen, die er zu vermählen wünscht.



Ein Sturm zieht auf (abgeschlossen):

1. Marsch auf Sternspitz:

Während einige Häuser die Grenze der Sturmlande zur Weite sichern, mobilisieren die restlichen ihre Kräfte zum Einmarsch. Das erste Ziel lautet Haus Gipfel und damit deren Burg Sternspitz. Diese wird Anfang 282 n.A.E. blockiert und es werden Vorbereitungen für einen Angriff getroffen. Ein viertel Jahr wird belagert und Vorbereitungen von Sturmleitern, Sturmbock und sogar einem Tribock werden getroffen. Dann beginnt der Sturm auf die Festung der Gipfels. Diesen Angriff führen Lord Weißhaupt und Ser Endru Tarth an. Nach dem Eintreffen der Truppen von Florent und Dayn übernimmt deren Kommandeur die Sturm auf die Festung an der Front. Die Lords ziehen ins Feldlager zurück.

3. Nächtlicher Entsatz:

Seine Chance erkennend, nutzt Lord Costayn die Gunst der Stunde während Teile der Truppen versuchen die Burg zu stürmen, um selbst einen nächtlichen Überfall auf ihr Feldlager auszuführen. Aufgeteilt in drei Abteilungen greift er an. Als erstes reitet die Kavallerie einmal mitten durch das Lager hindurch. Dann lassen Schützen das Lager in Brand aufgehen und zuletzt stürmt die Infanterie hinein und startet ein Scharmützel, die Kavallerie kommt zurück und beteiligt sich. Zwischen Pfeilhagel und Infanterieangriff, schicken die Sturmlords alles was an Kavallerie verfügbar ist, los um die Schützen auszuschalten. Was auch grandiosen Erfolg hat.

5. Eine Revanche:

Nachdem ein Picks mit der Nadel nicht den gewünschten Erfolg einbrachte, nimmt Lord Robert Baratheon nun das Schwert und sticht zu. Mit anderen Worten er führt eine deutlich größere Armee an, die sich an der Grenze zur Weite sammelt und dann synchron mit der Dornischen Armee auf Sternspitz marschiert und es nun erneut belagert.

2. Sturm von Sternspitz:

Zuerst versucht man sich mit einer kleinen Vorhut, um die Verteidigung zu testen. Diese kam jedoch nicht weit und wird schnell zurückgeschlagen. Weitere Versuche werden erstmal nicht unternommen, denn es nähert sich ein Zug aus Dayn und Florent Truppen, welche beinahe missverständlich in einem Hinterhalt attakiert worden wären. Mit der neuen Verstärkung bereitet man sich nun auf die Nacht vor, in der Pfeilwände aufgestellt werden sollen, um dann geschützt die Mauern unter Beschuss nehmen zu können. Statt auf den nächsten Tag zu warten, beginnt der Sturm schon in der Nacht, was die Gipfels unerwartet trifft. Schnell werden teile der Mauer umkämpft, aber die Verteidiger halten erst einmal stand. Nach mehreren Wellen bemerken die Angreifer die Tumulte in ihrem Feldlager am Fuß des Berges. Der Angriff soll schon abgebrochen werden, da öffnen einige Männer das Tor. Diese Chance erkennend stürmen die Männer auf den Durchgang zu, wobei einige von den letzten Gipfel-Rittern niedergeritten werden. Somit kann der Lord mit seiner Familie entkommen.

4. Abzug in die Sturmlande:

Als sich in und vor der Burg wieder alles beruhigt hatte, nimmt Ser Alrikson, Erbe von Haus Weißhaupt, Verhandlungen auf. Es kommt zur Rückgabe von Sternspitz und Abzug der Angreifer in die Sturmlande.

6. Der große Aufmarsch:

Die Weite führt einen Großteil der zur Verfügung stehenden Truppen ins Feld. Der Heereszug marschiert Richtung Sternspitz, um die Belagerung ein zweites Mal zu brechen.

Als die belagernden Sturmlords sie entdecken, ziehen sie sich ins Gebiet von Haus Selmy nach Herbsthall zurück. Während des Rückzugs werden Verhandlungen geführt und ein Abzug der Truppen mit einem Waffenstillstand vereinbart.



Vergeltung am Norden (abgeschlossen):

1. Überfall auf Grimmshafen:

Am Jahresbeginn 282 n.A.E. fahren Schiffe die Küste des Nordens hinauf. Sie steuern ihr Ziel Grimmshafen an und nutzen den Nebel, um in den Küstenort einzulaufen. Wachen bemerken die Schiffe und wecken ihren Lord. Der entscheidet sich aufgrund der feindlichen Überzahl gegen das Kämpfen. Er und seine Familie gehen an Bord und sie verschwinden wieder.

3. Brennende Küste:

Weiterhin setzt die Flotte an der Südküste von Haus Locke bis zu deren Sitz Altenburg mehrere Dörfer in Brand. Eines jedoch kann die Angreifer erfolgreich besiegen und ihre Schiffe in Besitz nehmen. Die Nachricht der Plünderungen verbreitet sich rasch im Norden.

©HBO
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5. Strategiegespräche:

Zu gemeinsamen Gesprächen lädt Lord Wyman Manderly die Lords Umber, Karstark und Bolton mit der Andeutung ein, die Stadtverteidigung müsse verstärkt werden. Unwissend von der eigentlichen Intention reisen diese mit einem Truppenkontingent dorthin. Bei den Gesprächen erklären sich alle Anwesenden, wie auch Lord Forrester gegen die heranziehenden Starks zu kämpfen.

2. Plünderung von Widdertor:

Nach Grimmshafen macht sich die gleiche Flotte den Sitz von Haus Wollfeld zum Ziel und greift von allen drei Seiten aus an. Die Burgbesatzung wehrt sich tapfer, kann den Überfall aber nicht abwehren. Überlebende, wie auch die Lady wurden gefangen genommen.

4. Stärkung von Weißwasserhafen:

Nach einer zwischenzeitlichen Rückkehr nach Königsmund und der dortigen Aufstockung mit neuen Seeleuten, trifft die Flotte unter dem Kommando von Admiral Volmark im 2.Quartal des Jahres für jedermann sichtbar in Weißwasserhafen ein. Dort sprechen sie sich mit Lord Manderly ab und verstärken nun die Verteidigung der Stadt im nahmen des südlichen Targaryen-Königs.

6. Belagerung der Stadt:

Vor der Stadt ziehen Truppen unter den Bannern der Häuser Stark, Staublin, Cerwyn und Wollfeld auf. Ein nächtlicher Ausfall der Manderlys schlägt fehl, da die Starks schon vorbereitet waren. Kavallerie drängt die Ausfallenden mit dem Rücken an die Gräben. Mit einer Zermürbungstaktik sollen sie in die Gräben gedrängt werden, die man währenddessen mit Öl in Brand setzt. Boltons und Forresters nutzen den Geheimgang, welcher ihnen für einen Überfall auf das Feldlager der Starks gezeigt wurde, um einen Brückenkopf zur Rückeroberung der Stadt im Wolfsbau zu schaffen.


7. Fall von Weißwasserhafen:

Da sich Umbers und Karstarks nur notgedrungen zum Kampf gegen die Starks bereiterklärten, werden sie von den Boltons von außen durch den Geheimgang in den Wolfsbau geholt. Zurück am Tor, als dieses geöffnet wird, um die Truppen zurückzuholen, nutzt die schwere Reiterei der Starks dies aus und stürmt durchs Tor. Im Innern befinden sich bereits die meisten Truppen auf dem Rückzug in die Neue Burg. Sie kehren um, als sie Feinde eindringen sehen. Dies eröffnete jedoch die Möglichkeit das Tor für die außen heranstürmenden Truppen zu öffnen, was dann auch gelang.

Im Wolsbau kann man die Rückeroberung durch die Manderlys verhindern und dies stattdessen nutzen, um die Neue Burg ein- und die Familie Manderly gefangen zu nehmen. Der Lord selbst beging jedoch Suizid, als ihm seine Situation gewahr wurde.


Reaktion auf Haus Dayn (abgeschlossen):

1. Voglers verbrannte Erde:

Als Reaktion auf die Einnahme Hornbergs durch Lord Dayn beauftragt Haus Martell die viel näher gelegenen Voglers damit, sich dem Problem anzunehmen und die Dayns zum Rückzug zu bewegen. Nach der schriftlichen Aufforderung an Haus Dayn aus der Weite abzuziehen, lässt Lord Gerald Vogler zu Beginn des Jahres 282 n.A.E. schnell Taten folgen. Er dringt mit 600-700 Mann von Norden aus zuerst in die Ländereien der Nebenlinie um Hochklause ein und beginnt mit der Taktik der verbrannten Erde. Sie ziehen dabei unbehelligt an Sternfall vorbei, lassen aber eine große Ansammlung von Flüchtlingen unbehelligt. Am Ende ihres Zuges stehen etliche Rauchsäulen hinter ihnen am Himmel. Spät entsendete Dayn-Verfolger folgen ihnen bis ganz in den Süden, treffen aber nicht mehr auf die Brandschatzer. Lord Vogler zieht nämlich ganz im Süden durch die Wüste nach Sandstein und bekommt Geleit bis nach Himmelshöh gewährt.

3. Die erste Ordenstat:

Der Orden der Eisernen Hand rückt bereits von seinem Ordenshaus in Vaith aus, als er von den Brandschatzungen des Lord Voglers erfährt. Um seiner Gründung gerecht zu werden, treten sie ihre erste Strafexpedition in voller Mannstärke an. Bei Himmelshöh, dem Sitz der Voglers, angekommen, stellen sie fest, dass Lord Vogler nicht hier sondern weiter westlich ist und reiten dorthin. Lord Gerald der den Rückzug des Hauses Dayn genüsslich beobachtet hat, ist sichtlich überrascht, als die Ritter mit Knappen hinter ihm auftauchen und ihn vor seinen Truppen unter Arrest stellen.

2. Treffen im Pass:

Die mobilisierten Truppen des Hauses Dayn marschieren auf einem Pass durch das Gebirge und treffen auf Lord Gerald Vogler. Dieser erwartet den Gegner bereits und lies seine Einheiten daher den Durchgang mit Spitzpfählen sichern. Zuerst beschießen sich Schützen auf beiden Seiten eine Weile, bis Lord Dayn zum Angriff bläst. Lord Vogler nutzt den engen Durchgang aus und stellt Männer mit Speer und Schild direkt an die Pfähle. So verhindert er ein Vordringen des Gegners zuerst mit Leichtigkeit. Später überwinden Dayn-Männer dieses Hindernis aber doch und werden nach kurzem Vorrücken von Voglers Hellebardieren in die Flucht geschlagen. Nachdem Lord Dayn die aussichtslose Lage erfasst hat, zieht er sich geordnet zurück. Vogler Kavallerie verfolgt sie, wird aber von einer Nachhut so lange aufgehalten, dass der Rückzug Erfolg hat.

4. Zurück in den Schoß:

Lord Dayn nimmt über die Seeblockade vor seiner Insel Kontakt zu König Aerys II. auf und bietet erneut seine Treue an. Der König macht ein Angebot, das nicht ohne Abstriche einher geht. Nach reichlicher Überlegung nimmt Lord Dayn an, er erfüllt mit der Unterstützung der Sturmlords vor Sternspitz und der Räumung von Hornberg, dass er gewillt ist die Forderungen zu erfüllen.



Der König der Weite (abgeschlossen):

Bild von NutchapolThi ©Studio Hive
Bild von NutchapolThi ©Studio Hive

1. Der gekrönte Turm:

Nach dem Fall Rosengartens Ende 281 n.A.E. werden auch Lady Alerie Tyrell + ihr Sohn Garlan, der der momentane Wächter des Südens ist, aufgegriffen. Lady Alerie ist eine gebürtige Hohenturm und damit stammt auch ihr Sohn von diesem ab. Darum rufen die Hohenturms nun mit ihren alliierten Häusern Esch und Eichenherz sowie ihren Vasallen, Garlan I. aus dem Hause Hohenturm zum König der Weite aus.

Südlich von Rosengarten weigert sich abgesehen vom Arbor lediglich noch Haus Tarly, deren Sitz Hornberg aber von Haus Dayn gehalten wird, dies anzuerkennen. Also befindet sich dort alles unter Kontrolle der Rebellen.

Ganz in Tradition der Gärtner-Könige soll als Thron ein Replikat vom sagenumwobenen Eichensitz angefertigt werden.

Bild aus Outlaw King ©Netflix
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4. Der Tross der Tarlys:

Nachdem Lord Randyll Tarly gezwungen worden war, in den Nordosten der Weite zu ziehen, verlässt er sie sogar ganz. Wegen Infos die er besitzt, nimmt er den Weg durch die Sturmlande. Bei Krähenhorst übernimmt er Haus Aschfurts Erben, der seit dem Sieg über Haus Selmy dort gefangen gehalten wird. Danach geht es nach Tränenstadt, wo der gesamte Zug von einer Rothweyn-Flotte ausgeschifft werden soll. Da Lord Weißhaupt, als Herr der Stadt, diese große Truppe aber verdächtig findet, lässt er jeden verfügbaren Mann antreten. Am Ende klärt sich aber alles friedlich und die Tarlys verlassen die Sturmlande in Richtung Altsass.

6. Konzil von Hohenehr:

Auf den Befehl des Königs hin, Truppen für den Marsch gegen Haus Hohenturm zu mobilisieren, versammelt Lord Jon Arryn seine Vasallen in Hohenehr. Dort berät er mit diesen über das weitere Vorgehen. Die Mehrheit ist jedoch eher für eine neutrale Position, da es erstens ziemlich lange dauern würde, in die Weite zu gehen und es zweitens schwer ist Nachschub garantieren zu können.

8. Überfall auf Rhaegar:

Anfang 282 n.A.E. lagert Prinz Rhaegar noch auf der anderen Flussseite von Stolperstadt. An einem Abend liefern Reiter von Haus Fersen Wagen gefüllt mit Essen + Wein. Die Soldaten betrinken sich dann vor ihrem Marsch in die Weite. Stunden später treffen mehrere Hundert Mann von Haus Fersen ganz im Süden ein. Sie werden als Verstärkung freundlich empfangen, beginnen nach dem Einlass jedoch mit einem Gemetzel. Rhaegar eilt in den Norden des Lagers und alamiert die anderen Männer. Er greift die Feinde mit nun doppelter Überlegenheit an, am nun unbewachten nördlichen Teil drang dann jedoch schwere Reiterei ein und nimmt die Targaryen-Treuen in die Zange. Halb betrunken und in Panik ergibt sich ein großer Teil, Rhaegar wird bei einem Fluchtversuch gefangen genommen. Auch einige weitere Lords befinden sich unter den Ergriffenen.

©HBO
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11. Übernahme von Alteich:

Nach einer längeren sowie verlustreichen Belagerung mit mehreren Gefechten, gelingt es den Truppen der Westlande unter Lord Somner Rallenhall, die Burg zu nehmen. Später trifft Lord Tywin Lennister ein und richtet Lord Eichenherz, den Anführer der Gegner, selbst hin. Aufgrund der hohen Todeszahlen sammeln die Westmänner ihre Kräfte erstmal neu und halten Alteich nun als Brückenkopf.

2. Kniefall vor Rosengarten:

Außerdem begibt sich eine Gesandschaft des neu ernannten Königs in das Feldlager der Aschfurts und Florents, wo sie diese auf ihre Seite ziehen wollen. Haus Aschfurt stimmt noch vor Ort zu und beide gehen wieder heimwärts. Später stimmt Lord Florent zu, seinen Schwur auf König Aerys II. zu widerrufen, wenn er neutral bleiben kann.

Bild von Ted Nasmith ©Random House
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3. Gemetzel um Altsass:

Auf Befehl des Königs greift Haus Rothweyn Altsass von mehreren Seiten zu Land und von See aus an. Männer des Hauses Mullendor öffnen ein Tor, was es einigen Truppen der Angreifer ermöglicht einen Überraschungsangriff durchzuführen. Unter hohen Verlusten der Angreifer, kann die Stadt dann schließlich eingenommen werden. Nach den Kämpfen wird außerdem die Schwester des Lords, Malora Hohenturm, gefangen genommen.  Die letzten Verteidiger sowie der Rest der Familie Hohenturm verschanzen sich nun auf der Schlachtinsel in ihrer Festung.

5. Sammlung bei Stolperstadt:

Nachdem der König Ende 281 n.A.E. von der Belagerung Rosengartens Kenntnis erhält, weist er seine Vasallen in den Kronlanden an insgesamt 1500 Männer in der Flussbiegung gegenüber von Stolperstadt zu sammeln. Kronprinz Rhaegar Targaryen selbst ist der Befehlshaber. Nach der Einnahme von Rosengarten erhöht er diese Anzahl auf 5000 Mann. Daher verzögert sich der Abmarsch, bis diese eingetroffen sind.

7. Turnier von Harrenhal:

Wegen der prekären Lage in den Sieben Königslanden hält Haus Whent das Turnier nur im Kleinen ab. Es wird von den Tullys zur Versammlung seiner Vasallen genutzt. Auch eine kleine Gesandtschaft aus dem Grünen Tal reist an, um mit allen Flusslords gleichzeitig in Verhandlung treten zu können.

Das Grüne Tal verkündet, dass sie weder Truppen in die Weite noch in den Norden entsenden müssen. Die Flusslords nehmen das in ihre Beratung auf und entscheiden sich dafür die Grenze zum Norden zu sichern. In der Folge wird dies auch ungesetzt.

Danach kann Lord Jonos Bracken im Turnier + Buhurt beide Disziplinen gewinnen, Lord Tytos Schwarzhain belegt beim Tjost den zweiten Platz. Beide erhalten ihr Preisgeld. Jeffor Mallister wird beim Buhurt zweiter, hier gibt es allerdings keine Prämie.

9. Geld löst Probleme:

Nach dem Überfall auf Prinz Rhaegar verschickt Lord Fersen Briefe an alle Häuser der Kronlande von denen er Soldaten, Familienmitglieder, Ritter oder gar den Lord selbst gefangen genommen hat. Für diese verlangt er ein Lösegeld und lässt darauf auch jeden gehen. Rhaegar und das Familienschwert der Wendwassers hält er jedoch zurück.

10. Konferenz in Sturmkap:

Lord Robert Baratheon lädt seine Vasallen nach Sturmkap ein, um sich deren Meinung und Standpunkt zur Situation im Reich anzuhören. Speziell auch zum Befehl des Königs, dass sie Sturmlords in die Weite einmarschieren sollen. Alle Anwesenden sind der Meinung die Grenzen zu schützen. Dazu tun sich einige Häuser zur Planung zusammen.

von Lincoln Renall ©DisruptorBeam
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12. Buhurt bei Goldhain:

In den Wirren des Krieges und der damit einhergehenden stärkeren Belastung des Gemeinen Volks will Lord Esch für Abwechslung sorgen. Dazu will er ein Buhurt unter den Verbündeten des Königs der Weite ausrichten. Durch den Eintritt der Sturmlande und die sich generell zuspitzende Situation sagt er dieses Ereignis doch ab.



Der König des Nordens (abgeschlossen):

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1. Die Ernennung:

Nach der Verurteilung von Lord Rickard Stark durch König Aerys II. Targaryen und der Ernennung von Roose Bolton zum neuen Wächter des Nordens, treffen sich mehrere Häuser des Nordens und rufen die Starks als Könige des Nordens aus.

Die ersten Unterstützer sind die Häuser: Cerwyn, Forrester, Glauer, Glenmore, Karstark, Mormont, Reet, Tallhart und Umber.

Später wird ein Preis für die beste neue Krone ausgelobt.

Bild von MKomarck
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3. Sackgasse an den Zwillingen:

Lord Walder Frey will das Heer des Nordens, erst nach Hause zurück lassen. Als er jedoch einen Brief des Königs erhalten hat, ändert er seine Meinung und verweigert ihnen nun den Weg nach Norden fortzusetzen. Eines Abends übergibt ein Bote eine Nachricht an Lord Staublin, den Kommandanten der Stark-Unterstützer, in der er informiert wird, was sich zuträgt und eine die Bolton-Treuen, was dazu führt, dass diese ihre Pferde zurücklassen und in aller Eile aus dem Lager verschwinden. Am nächsten Tag sollen die Boltons festgesetzt werden, sie waren jedoch schon fort. Haus Frey verkündet: die anderen Truppen wurden bekämpft, nach dem Kampf zerstreut und rund 200 Mann gefangen genommen.

6. Gesandschaft nach Norden:

Ser Brynden Tully, Regent der Flusslande, reist früh im Jahr 282 n.A.E. mit Vertretern der Häuser Schwarzhain, Harlton und Frey in den Norden. Von Maidengraben aus werden sie nach Winterfell eskortiert, wo Verhandlungen mit König Eddard Stark geführt werden. Diese enden mit einem Frieden der zwei Parteien, der primär durch die Hochzeit von König Eddard Stark mit Catelyn Tully und sekundär durch weitere Vermählungen der kleineren Häuser gesichert werden soll.

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2. Der Ruf zu den Bannern:

Als Roose Bolton sich weigert Haus Stark als König zu unterstützen, rufen die Stark-Loyalisten zu den Bannern und damit zu einem Bürgerkrieg im Norden, mit dem Ziel der Unabhängigkeit von Haus Targaryen. Sofort lassen beide Seiten zu den Bannern rufen und bereiten sich auf Kämpfe vor.

Bild von FranzMiklis
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4. Belagerung von Grauenstein:

Die Stark-Loyalisten Koalition marschiert umgehend, nach der Weigerung der Boltons sich auf die Seite der Starks zu stellen, auf Grauenstein. Haus Karstark und Haus Umber führen diesen Angriff durch. Zum Ende kommt es nachdem Roose Bolton Eddard Stark als König des Nordens nach einem gemeinsamen Kompromiss anerkennt. Um sicher zu gehen wird der Sohn+Erbe Lord Boltons nach Winterfell in Obhut gegeben. Einige Ländereien werden abgetreten, das mit Grimmshafen belehnte Haus geht als neuer Vasall an Haus Bolton und Haus Glenmore wird eigenständig.

5. Einschiffung der Boltons:

Die Bolton-Loyalen werden in die Bachlande eingeschifft. Nach der Landung marschieren sie auf die Burg Bachlaufkreuzung, den Sitz der Glenmores. Der Lord zieht noch alle möglichen Männer ein. Dann flieht er mit seiner Familie nach Torrhenschanze. Durch die Erstürmung verlieren die Glenmore-Verteidiger die Kontrolle über ihre Burg. Am Ende kann eine Entsatztruppe der Tallharts das Blatt wenden und damit die geschlagenen Verteidiger retten.



Selmy-Dondarrion Bernsteinminenkonflikt (abgeschlossen):

1. Überfall auf die geteilte Mine Erbsengraben-Dondarrion:

Männer unter dem Wappen von Haus Grandison überfallen die von zwei Häusern gemeinsam genutzte Bernsteinmine. Dabei schicken sie die Männer von Erbsengraben nach Hause, während sie die der Dondarrions töten. Alle abgebauten Edelsteine nehmen sie mit. Als Folge kommt es zu Beschuldigungen zwischen den drei Häusern, bei denen die Meinung entsteht, dass die Grandisons unschuldig und die Selmys schuld sein könnten. Am Ende wird dem aber nicht weiter nachgegangen.

3. Erstürmung der Mine:

Statt alleine zur vereinbarten Schlacht mit Haus Selmy zu kommen, taucht Dondarrion mit Haus Schwan von Süden her auf. Nun verschanzen sich die Selmy-Truppen hinter den im Halbkreis vor der Mine errichteten Barrikaden. Die Partner warten nicht lange und greifen an. Selmy schlägt die Feinde zurück. Bald darauf trifft Kavallerie unter Haus Weißhaupt ein und gewinnt direkt ein Gefecht gegen Selmy Reiter. Nach dem Eintreffen weiterer alliierter Infanterie können die Stellungen erstürmt werden. Einige Selmy-Soldaten werden festgesetzt, ebenso ein neutraler Beobachter des Hauses Aschfurt.

2. Besetzung der geteilten Mine Selmy-Dondarrion:

Selmy-Truppen besetzen die bisher mit Haus Dondarrion gemeinsam genutzte Mine. Arbeiter der anderen Seite werden weggeschickt. Darauf folgt eine Aufforderung von Lord Dondarrion, die Mine sofort wieder für seine Leute freizugeben. Nach Weigerung der Selmys beginnen diese mit einer Befestigung um die Minenanlage. Später einigen sich beide darauf, es in einer 1gg1-Feldschlacht endgültig zu klären, wem die Mine alleine gehört.

4. Duelle um Herbsthall:

Der nun schon etwas länger schwelende Konflikt zwischen den Häusern Dondarrion und Selmy kommt 281 n.A.E. im Spätjahr mit der Kapitulation Herbsthalls zu einem Ende. Diese findet statt, nachdem Lord Selmy seine zahlenmäßige Unterlegenheit erkennt und Entscheidungsduelle vorschlägt. Ser Martin Einschlag gewinnt mit "Frostbringer", dem valyrischen Schwert der Dondarrions, sechs Duelle gegen Selmy-Herausforderer. Lord Selmy fügt sich nach deren Ende als Vasall unter Haus Dondarrion.



Die Anmaßung von Eichenherz (abgeschlossen):

1. Anschlag beim Jagdfest:

Auf dem Mitte 280 n.A.E. von Lady Eichenherz veranstalteten Jagdfest gibt es zuerst einigen Tumult durch die Cleganes. Später kommt es zum Anschlag und der Entführung der Hohen Lords von Westeros. Noch vor Ort starben dabei: Brandon Stark, Lord Hoster Tully, Lord Maes Tyrell, sein Erbe Willas, Ser Harlan Grandison und Ser Oswell Whent. Eddard Stark, Prinz Rhaegar Targaryen sowie die Lords Tywin Lennister und Robert Baratheon wurden entführt.

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3. Die Gerichtsverhandlung:

Lady Arwyn Eichenherz und ihren Alliierten Lord Leyton Hohenturm lässt der König hinrichten. Das selbe Urteil ergeht über Lord Eichenherz und Lady Hohenturm, beide verweilen zu Hause. Das Haus Eichenherz verliert seine Titel und Besitztümer. Diese gehen an das Haus Kranich und dessen Land geht an Lord Volmark, für seine Treue und den Einsatz für das Reich. Altsass soll von dem zwei geteilten Haus Hohenturm regiert werden. Die Häuser Cuy, Karlten und Wollfeld werden mit ihrem bisherigen Lehnsherrn auf eine Stufe gestellt. Weiterhin wird Lord Roose Bolton zum neuen Wächter des Nordens ernannt. Ser Hosteen Frey tritt der Königsgarde bei. Lord Rickard Stark, mehrere Freys und der älteste Sohn der Eichenherzens werden an die Mauer geschickt.

Im Rahmen des Prozesses wurde auch erstmals bekannt, dass die Lords Robert Baratheon und Tywin Lennister sowie Eddard Stark und Kronprinz Rhaegar Targaryen frei und am Leben sind.

Bild von Logan Feliciano ©FFG
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6. Die Chance bei Hornberg:

Nachdem Haus Tarly Truppen entsendet hat, um mit weiteren Verbündeten den Belagerern von Rosengarten in den Rücken zu fallen, sammeln sich Truppen des Hauses Dayn vor dessen Burg Hornberg und beginnen ihrerseits mit einer Belagerung.

Nach einigen Wochen kommt es zu Verhandlungen zwischen dem Kommandanten der Garnison Ser Alyn Hatz und Lord Dayn. Am Ende wird die Burg aufgegeben und die Besatzung zieht mit Vorräten ab. Dabei wird die Familie von Lord Randyll Tarly ergriffen und festgesetzt. Lord Tarly befolgt die Forderungen der Dayns und zieht zum Wohl seiner Familie nach Nordosten.

2. Die Blockaden von Alteich+Goldhain:

Anfang 281 n.A.E. kommt die Nord-Armee unter Lord Rickard Stark über die Grenze zur Weite, legt sogleich eine Blockade um die Burg Alteich und fordert, dass sich Lady+Lord Eichenherz einem Prozess vor Gericht zu stellen haben. Das verweigern diese jedoch. Eine Armee der Weite belagert parallel dazu Goldhain, den Sitz von Haus Esch. Bis der Gesandte des Königs Lord Yohn Rois ankommt und alle ohne Widerstand zum Gericht nach Königsmund mitgenommen hat.

4. Belagerung von Rosengarten:

Als Reaktion darauf ziehen die Häuser Eichenherz(Nordwesten), Hohenturm(Süden) und Esch (Nordosten) nach Rosengarten. Um es aus drei Richtungen zu belagern. Kurz vor ihrer Ankunft fängt der Irrgarten im nördlichen äußeren Mauerring Feuer. Männer der Tyrells versuchen es zu löschen. Als der nahende Feind gesichtet wird, wollen die Burgwachen das Tor schließen, dieses war aber durch einen Wagen mit Steinblöcken blockiert. Dies nutzt eine Vorhut um in die Burg einzudringen. Nach dem Passieren des ersten Mauerrings können auch die nächsten beiden mit Sturmleitern genommen werden. Einer Rittereskorte gelingt es, einigen wichtigen Mitgliedern des Hauses Tyrell zu Pferd einen Weg durch Südtor zu bahnen. Dort stoßen sie nach kurzem Galopp auf das Lager der wartenden Entsatztruppen.

5. Brand der Entsatzflotte:

Um Rosengarten zu Hilfe zu kommen, bricht eine Flotte von den Schildinseln auf. Nach ihrer Einfahrt in den Trident werden Baumstämme in den Fluss geworfen. Dies nutzen Feinde aus und steuern Brander in die Flotte. Fliehende Schiffe werden bei der Ausfahrt aus der Flussmündung geentert oder versenkt. Der Kommandant flieht.

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7. Ausfall aus Alteich:

Lord Somner Rallenhall erhält die Erlaubnis des Königs, mit Soldaten über die Grenze der Weite zu ziehen und Alteich zu erobern. Haus Kranich, die neu ernannten Herren von Alteich, schließen sich dem Heer an. Zusätzliche Unterstützung der Westlande, ist schon unterwegs.

Bei Ankunft vor Alteich eröffnen Katapulte hinter der Pallisade das Feuer auf die Belagerer. Darauf öffnen sich die Tore und Kavallerie von Haus Eichenherz wagt einen Ausfall. Dieser scheitert jedoch und der Ausfall zieht sich zurück. Die Belagerer verlegen ihr Lager vor dem Burgtor weiter nach hinten. Es fand ein Gefangenenaustausch der beiden Seiten statt.



Überfall auf Altsass (abgeschlossen):

Überfall auf Altsass:

Eine Flotte von Langschiffen unbekannter Herkunft greift Anfang 281 n.A.E. Altsass an. Die Schiffe teilen sich auf und greifen an zwei Stellen an. Die Garnison verzichtet völlig auf die Verteidigung an einem der Landungspunkte und konzentrieren so ihre Kräfte. Dort können sie den Feind zum Rückzug zwingen. Parallel zogen sich auch die anderen Plünderer zurück.

Versenkung vor Altsass:

Die Schiffe, welche Altsass geplündert haben, wurden nach ihrer Flucht auf dem offenen Meer von einer zu Hilfe gerufenen Flotte des Hauses Rothweyn versenkt.



Cleganes Rache (abgeschlossen):

1. Hinterhalt in Kornfeld:

Ser Clegane zusammen mit seinem Sohn Sandor und seinem Knappen sowie einigen Wachen kommen an Kornfeld vorbei. Sie werden in die Burg gebeten und aufgefordert ihre Waffen wegzulegen und sich zu ergeben. Nach ihrer Weigerung dies zu tun, brach ein Kampf aus und es wurden alle Cleganes von den Swyfts getötet.

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3. Übernahme von Cleganes Bergfried:

Eine Armee von Haus Rallenhall nimmt einige Wochen später ohne große Probleme Cleganes Bergfried ein. Dies war möglich, als die Cleganes einen Kavallerieausfall durchführen wollen und die Sarwyck-Verstärkung in der Burg stattdessen dafür sorgt, dass das Tor offen bleibt. Die übrigen Reiter der Cleganes ritten in ihren Tod, da sie alleine keinerlei Möglichkeit hatten, den Kampf zu gewinnen.

2. Einnahme von Kornfeld:

Clegane-Truppen unter der Führung der jungen Lady greifen Anfang 281 n.A.E. aus Rache für den toten Vater und Bruder Kornfeld, den Sitz von Haus Swyft, an und können die schlecht vorbereiteten Verteidiger überwältigen. Burg und Ländereien werden anschließend beansprucht und die anwesenden Swyfts gefangen genommen.

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4. Blockade + Entsatz von Kornfeld:

Wieder einige Tage später richtet die Clegane-Garnison Ser Steffon Swyft als Drohung hin, dann wehrt sie sich erfolgreich gegen eine Erstürmung.

Lady Clegane dreht mit ihren Truppen um, als sie vom Fall ihrer Burg hört. Der Weg führt sie am belagerten Kornfeld vorbei. Die Rallenhall-Sarwyck-Armee ist nun zwischen Burg und Clegane-Truppen eingeschlossen. In der Schlacht schalten sich die Berittenen beider Seiten gegenseitig aus. Die Cleganes durchbrechen die Frontlinie der Gegner und laufen direkt in eine V-Formation hinein, welche zu einem vollen Dreieck geschlossen wird. Die Garnison Kornfelds greift nun auch ein. Nach dem gelungenen Ausbruch der Cleganes gibt es ein offenes Scharmützel.

Eine späte Verstärkung von Haus Grünfeld beendet den Kampf.



Plünderzug auf den Sommerinseln (abgeschlossen):

Plünderung von Lotushafen:

Langschiffe der Eiseninseln landen gegen Ende 279 n.A.E. im Hafen der Stadt und plündern ihn, nachdem die Verteidiger unter hohen Verlusten besiegt wurden.

Plünderung von Koj:

Frühjahr 280 n.A.E. wenden sich die Eisenmänner der Insel Koj zu, nehmen sie ebenfalls ein und plündern sie. Sie wird im Tausch für einen Titel aufgegeben.



Piratensäuberung auf den Trittsteinen (abgeschlossen):

Säuberung von Blutstein:

Eine vereinigte Streitmacht überrumpelt die Piraten auf der Insel Blutstein im Frühjahr 279 n.A.E. mit einem koordinierten Angriff der Rothweyns von See und der Tarlys von Land aus. Sie werden völlig aufgerieben. Der Hafen wird zur Zollerhebung von passierenden Schiffen genutzt.

Beseitigung eines weiteren kleinen Nestes:

Später im selben Jahr nistete sich eine kleine Flotte von Piratenschiffen auf einem der Trittsteine in der Nähe von Tyrosh ein. Schiffe der Manderlys und Rothweyns greifen diese Niederlassung an und brennen alles nieder.