2.Kampagne

Krieg der drei Könige - Westlande:

1. Angespülte Überreste:

Nach der großen Seeschlacht werden Trümmer und Seeleute der Flotten an verschiedenen Abschnitten der Schönen Insel angespült. Darunter sind Lord Sparr, Dorin Harlau, Euron und Aeron Graufreud. Die Eisenmänner töten alle Seeleute von der Königlichen Flotte. Dorin Harlau kann gefangen genommen werden. Aeron Graufreud erscheint vor Schönburg, bekommt die Gastfreundschaft angeboten und wird aber eingekerkert. Euron und Lord Sparr treffen aufeinander und rauben, vergewaltigen und prügeln sich durch drei Dörfer. Eingetroffene Verstärkung aus Lennishort wird per Schiff dorthin geschickt. Die Eisenmänner machen sich samt Geiseln Richtung Norden auf, werden jedoch eingeholt und es kommt zum Kampf. Am Ende sterben 2 höhere Offiziere der Lennisters, Euron und Lord Sparr werden als Gefangene nach Casterlystein verschifft.

© Andreas Wünsch, wfw-Film
© Andreas Wünsch, wfw-Film

3. Keiner zu Hause:

Nach dem verlustlosen Erfolg bei Flussrath zieht Lord Niclas Kaswell mit seiner Armee weiter Richtung Südwesten nach Grünfeld. Jedoch findet er Burg und Land verweist vor. Alles wurde geordnet verlassen. Daher gibt es auch nichts, was als Plündergut abtransportiert werden könnte. Also lässt Lord Kaswell eine Garnison zurück und zieht zum Sitz von Haus Serrett nach Silberhügel.

5. Vereinbarte Neutralität:

Lord Randyll Tarly zieht seine Truppen von Kornfeld ab und bezieht wieder Lager bei Rotsee. Hier an der Grenze wartet er wachsam auf das Konfliktende.

Lord Niclas Kaswell verweigert den Befehl, sich von eroberten Burgen zurückzuziehen, er nutzt die Zeit für Korrespondenz und nimmt das bisher nur belagerte Silberhügel ein. Nach einiger Zeit erreicht Lord Baelor Hohenturm das Lager und verweilt vorerst dort.

2. Aufgabe von Flussrath:

Lord Niclas Kaswell zieht mit der Armee aus Bitterbrück nach Flussrath. Als diese von den Sarwycks entdeckt wird, schicken sie einen Brief nach Casterlystein, darauf kommt der Befehl zum Rückzug vor der feindlichen Übermacht. Lord Volmark kommt Sarwyck- Truppen entgegen. Da Lord Kaswell seine Kavallerie alleine so schnell als möglich vorschickt, werden die Soldaten auf dem Goldweg eingeholt. Lord Volmark und der Hauptmann der Sarwycks verhandeln mit dem feindlichen Kommandeur. Da im Voraus schon ein Großteil der Vorräte und die Familie von Haus Sarwyck nach Tiefgraben geschafft wurden, einigen sie sich mit Lord Tarly, dass alle fort können. Nur die Soldaten müssen sich in Gefangenschaft begeben, darunter auch eine Verstärkung aus Rallenhall. Nach der Übernahme der Burg lässt Lord Tarly diese anzünden, sie brennt völlig aus. Die Burgmauern stehen noch und die Stadt bleibt unangetastet. Dann zieht die Armee der Weite nach Süden ab.

4. Sturm von Silberhügel:

Von Osten erreicht die Armee unter Lord Kaswell Silberhügel und beginnt mit Vorbereitungen für eine Belagerung. Darunter Leitern, Katapulte und Rammen. Zu Beginn lässt der Befehlshaber einfach nur Beschuss auf die Burg niedergehen. Nach vielen Steinen stürtzt ein Eckturm der Burg ein, diese Stelle sowie das Tor für die Ramme und die lange Mauer für Leitern, sollen angegriffen werden. Der Befehl zum Angriff kommt nach einem Brief von Lord Tarly. An der Bresche können die Verteidiger eine Barrikade errichten. Die Ramme durchbricht das Tor wodurch die Angreifer aber nur in den Vorhof der Burg vordringen. Fast alle Leitern werden zerstört worauf sich die Angreifer hier zurückziehen. Mit dem Durchbruch an der Barrikade können angrenzende Mauern und Türme erstürmt werden. Nach dem Durchbruch am Inneren Tor bleibt nur der Bergfried, somit zieht Lord Serrett sich zurück.



Krieg der drei Könige - Kronlande:

©HBO
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1. Rosby liegt auf dem Weg:

Lord Tywin Lennister führt eine Armee aus Königsmund Richtung Dämmertal. An der Straße liegt auch Rosby, was sein erstes Ziel ist. Das Dorf ist vollkommen leer, bei der Burg stellt Lord Tywin fest, dass die Bauern in der Burg sind, aber kein Kastellan oder Wachen. Nur ein Ritter, der den Auftrag hat die Burg freidlich zu übergeben.

Anschließend wird Ser Bennet Sturmleiter zum Kastellan von Rosby ernannt und quartiert sich mit seinem Gefolge dort ein.

3. Weg zu Massies Haken:

Von Süßhafensund geht es zurück auf den Königsweg, diesem folgend über die Brücke am Wendwasser, wo Waldheim in der Nähe liegt. Lord Wendwasser holt sich dort ein paar seiner Männer dazu und zieht weiter nach Steintanz, der Burg von Haus Massie auf der Landzunge Massies Haken.

4. Einschluss von Dämmertal:

Lord Lucerys II. Velaryon blockiert mit seinen Schiffen schon seit etwa zwei Monaten die Bucht vor dem Hafen von Dämmertal. Bis schließlich Lord Tywin Lennister an der Spitze einer Armee aus Königsmund eintrifft, gab es keinen Versuch die Blockade zu durchbrechen. Lord Tywin vervollständigt diese schließlich mit der Umschließung an Land. Jetzt wartet er auf weitere Truppen.

6. Baratheons Reaktion:

Stannis Baratheon erreicht in Sturmkap die Nachricht von einer Targaryen loyalen Armee in den nördlich angrenzenden Kronlanden. Er beschließt eine Truppe dorthin zu schicken, um sich mit dieser Armee zu beschäftigen. Lord Jon Connington ist Teil dieser Armee und als er die Gelegenheit sieht sich von den Baratheons zu entfernen, macht er sich auf nach Steintanz. Auf dem Weg wird er von Spähgruppen unter Feuer genommen und erleidet dabei ein paar Verluste. Seitdem tauchte Stannis mit seiner Armee aber nicht bei Steintanz auf, was den Belagerern bewusst machte, dass sie jederzeit mit einem Angriff rechnen müssten.

Bild von Toly Kivshar
Bild von Toly Kivshar

8. Verspäteter Entsatz:

Von Königsmund erreichen Ser Myles Wasser und Vamon Rogare mit Söldnern ein paar Tage später die Brücke am Wendwasser. Dort blockiert ihnen Lord Cafferen den Weg. Da er das Knie nicht beugen will, werden die Hellen Banner flussabwärts geschickt, um dort den Fluss zu überqueren und den Cafferens in den Rücken zu fallen. Auf dem Weg bemerken sie im Wald ein Heer unter Stannis Baratheon, worauf sie sich zur Armee zurückziehen. Nun wollen sie doch zusammen die Brücke überqueren, wozu die Pallisade auf der anderen Seite in Brand gesetzt wird.

2. Flucht aus Süßhafensund:

Lord Adrian Wendwasser erhält in Königsmund den Befehl über die Dornischen und die Truppen der Hagers, Thorns und Chelsteds. Lord Manfrey Martell + Gerion Lennister begleiten ihn als Ratgeber. Auf dem Königsweg nach Süden folgend ist ihr erstes Ziel Süßhafensund, die Hafenstadt von Haus Sonnglas im Mündungsgebiet des Wendwassers in die Schwarzwasserbucht. Vor dem Verlassen der Hauptstadt lies Lord Wendwasser 20 Langschiffe der Targaryens vor die Stadt schicken und sie von See aus blockieren. Als er mit seinen Truppen den Königswald verlässt, kommen ihm mehrere tausend Flüchtlinge von der aus Stadt entgegen. Sie befürchten wegen der Seeblockade einen baldigen Angriff und wollen hinter die Mauern von Königsmund Schutz suchen. Er lässt sie erstmal ziehen, kann aber in der Stadt die Männer von Haus Massie, die hier sein sollen, nicht finden. Stattdessen bringt er Lord Gunter Sonnglas, der sich in seiner Burg verschanzt hat, nach einer Debatte dazu Rhaegar die Treue zu schwören, wenn sie eine Geisel stellen bis die Schäden durch die Fluchtbewegung wieder ausgeglichen sind.

Bild von pierrick
Bild von pierrick

5. Belagerung vom Geweih:

Eine Armee unter Lord Leyton Heufurt mit Beteiligung der Schweyns und Moorlands zieht zum Geweih, der Burg von Haus Bockwell, und beginnt eine Belagerung. Nach ungefähr einem Monat berichten Späher von einem kleinen Heer aus Nordmännern unter dem Kommando von Lord Umber, das sich aus Richtung Jungfernteich nähert, dabei sind auch Mutons, Cerwyns, Wollfelds und Lockes. Daher zieht sich Lord Heufurt zurück zu seiner Burg, da das auf dem Weg liegende Sauhorn keinen Platz für seine Armee bietet.

7. Wettrennen um Waldheim:

Lord Mercutio Cafferen kommt mit einem kleinen Heer an die Wendwasserbrücke. Truppen von Haus Wendwasser werden in die Burg geholt, nachdem er die Anzahl der Feinde als zu Groß einschätzt. Lord Cafferen lässt eine einfache Schleuder bauen und brennendes Material über die Mauern werfen. Dabei gerät das Wachhaus und die Küche in Brand. Während diese gelöscht wird, lässt eine kleine Gruppe Feinde einen der hohen Bäume südlich der Burg auf die Mauer fallen und nutzt ihn zum Erklimmen der Mauer, Wachen wehren sie erfolgreich ab. Mit Leitern will er auch die Mauern der Hauptburg überwinden, diese werden dabei jedoch zum Großteil zerstört. Nach deren Rückzug lässt er stattdessen mit dem Graben eines Tunnels beginnen. Dieser wird zuerst durch einen Gegentunnel aus der Burg gestört, kann aber dann unter der Mauer zum Einsturz gebracht werden, diese mitreisend. Anschließend schätzt Ser Ricard Wendwasser seine Chancen durch die Bresche ein und verhandelt den Abzug der ganzen Familie und Truppen außer ihm selbst, der als Geisel bleibt, für ein sehr geringes Lösegeld.



Krieg der drei Könige - Sturmlande/Dorne:

1. Baratheon gegen Martell:

Ein Bote kommt nach mit dem Banner des Hauses Isenwald nach Schwarzburg, es handelt sich um Lord Isenwalds Bruder, Ser Gabrin. Er überbringt eine von den Ex-Rebellen unterzeichnete Botschaft für Lord Robert Baratheon, dabei schildert er Lord Dondarrion die Situation und bittet ihn alles weiterzuleiten. Die Armee bei Isenwald habe sich zerstritten und aufgelöst, weswegen man ihn um Unterstützung gegen die Martells bittet. Dies wird auch durch jede Information, die von dort kommt, bestätigt. Lord Robert reagiert und sagt den Rebellen Hilfe zu. Dazu nimmt er die in Sturmkap gesammelten Truppen und marschiert nach Westen.

©HBO
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4. Ein Hirsch vor Greifenhorst:

Nach Stannis Rückkehr mit der Flotte, reitet Ser Harbert Baratheon, Großonkel von Lord Robert, zu Lord Jon Connington nach Greifenhorst, um dort auf Roberts Befehl in Erfahrung zu bringen, weshalb bisher keine Reaktion auf die Einberufung der Truppen erfolgt ist. Lord Connington empfängt ihn und erklärt, er habe seine Männer beim Straßenbau, den Ser Harbert auf dem Weg sehen konnte, eingesetzt und würde jedoch sogleich Männer bereitmachen und losschicken. Mit der Nachricht begibt sich Ser Harbert zurück nach Sturmkap.

©Netflix - Outlaw King
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5. Räumung von Königsgrab:

Nachdem die Kavallerie der Sturmlande unter dem Befehl vom Lord Selwyn Tarth den Turm der Freude passiert hat, erreicht er nach ein paar Tagen sein eigentliches Ziel, Königsgrab. Der örtliche Kastellan Ser Gwynn Mannkraft geht auf ein Gesprächsangebot ein. Kurz nach Beginn kommt Lord Robert Baratheon selbst und schließt sich an. Er garantiert allen in der Burg freien Abzug zusammen mit allem, was sie mitnehmen wollen. Dem stimmen die Mannkrafts zu und ziehen Richtung Himmelshöh ab.

7. Dornischer Vorstoß:

Lord Grimm zieht sich nach Nachtlied im Norden zurück und berichtet von in Brand gesetzten Vorräten und der dornischen Armee in seinem Rücken. Die Dornischen starten dann die Belagerung der Burg Nachtlied.

9. Vormarsch mit Tücken:

Lord Robert Baratheon bewegt sich in Dorne mit einer weiteren Armee unabhängig von den Belagerern bei Wyl und verliert dabei die Hälfte seines Gepäckzuges.

©Königreich der Himmel
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11. Übervorsichtig:

Es kommt eine bannerlose Verstärkungstruppe zur Dornischen Armee, aus der großen Vorsicht nicht entdeckt werden zu wollen, töten sie eine kleine Vorhut. Die Truppe kehrt um und zieht ab als sie davon erfahren.

2. Sinnlose Verfolgung:

Rhaegar I. Targaryen schickt die "Lustigen Kerle" eine Kompanie von Söldnern auf Schiffen, den Schiffen, die König Rickard I. aus Königsmund fortschickte hinterher. Er hofft einige erbeuten und die vermuteten Schätze in Besitz nehmen zu können. Er hat die Anzahl der Schiffe aber völlig unterschätzt, als der Söldnerkapitän diese erkennt, kehrt er um nach Königsmund. Dort schickt man ihn als Verstärkung für Lord Velaryon nach Dämmertal.

Bild von Andrew Hall ©FFG
Bild von Andrew Hall ©FFG

3. Baratheon vor Herbsthall:

Die Kavallerie der Baratheon-Armee zieht von Sturmkap aus an Sommerhall vorbei und mit den dortigen Truppen weiter nach Herbsthall. Sobald die Armee zu sehen ist, lässt Lady Selmy jedoch sofort die Tore schließen und die Mauern bemannen. Was Lord Baratheon einerseits verwundert, aber auch verärgert, denn eigentlich ist er bei der Burg der Selmys, um hier ebenfalls Truppen aufzunehmen. Lord Baratheon und seine Rechte Hand Lord Selwyn Tarth erkennen dies als ein Eingeständnis der Selmys, dass sie einen Treueschwur an Rhaegar Targaryen geleistet haben und nun fürchten man wolle sie zur Rechenschaft zu ziehen. Was jedoch Lord Robert gar nicht bekannt war. Nun stellt er die Lady vor die Wahl:

1. Nehmt mit wen ihr wollt und zieht frei aus der Burg ab.

2. Truppen zur Armee, für Baratheon-Garnison in der Burg.

3. Weigert ihr euch, stirbt die Familie und Burg wird geschliffen.

Dann zieht er mit seinen Truppen weiter Richtung Dorne.

6. Das lange Warten:

Nach Wochen des Wartens und Befestigens eigener Stellungen, bricht Lord Robert Baratheon von Königsgrab mit einem Großteil der Armee nach Norden auf, Lord Grimm bleibt zurück.

Bild von Daniel Alekow
Bild von Daniel Alekow

8. Belagerung von Wyl:

Lord Dimitri Morrigen bekam von seinem Lehnsherrn Lord Baratheon genügend Truppen zur Verfügung gestellt, um Wyl erfolgreich nehmen zu können. Dies gestaltet sich jedoch als schwierig, da die Burg von den Gezeiten regelmäßig in eine Insel verwandelt wird. Daher beschränkt er sich momentan auf den Beschuss mit Belagerungsmaschinen.

10. Dornischer Wagemut:

Lord Doran Martell schickt neue Befehle an die Armee unter Lord Anders Isenwald.

Dieser besagt, sie sollen von Nachtlied Richtung Osten an Schwarzburg vorbei, dann auf den Knochenweg stoßen und dann die Belagerung von Wyl auflösen. Unterwegs merken sie, dass ihnen eine Armee folgt. Um diese in einem Hinterhalt besiegen zu können, anstatt Feinde auf zwei Seiten bekämpfen zu müssen, legen sie sich nach Schwarzburg auf dem Weg zum Knochenweg beidseitig des Gebrigspasses auf die Lauer.


12. Nächtliche Konterschlacht:

Robert Baratheons Armee folgte den Dornischen im Gewaltmarsch, bei Schwarzburg erholen sie sich.

Mit Spähtrupps des lokalen Lords entdecken sie die feindlichen Stellungen und platzieren je ein kleines Kontingent Schützen nahe der beiden Dornischen Lager. Nach 2 Tagen nähert sich die Armee der Sturmlande und macht jedoch so halt, dass die dornischen sie zwar sehen aber nicht von der Seite angreifen können. Um dennoch den Überraschungseffekt zu nutzen, sammeln sie sich nachts und rücken auf das gegnerische Lager vor. Dort sind die Gegner durch ihre Späher informiert und bereit. Dann beginnen die Schützen auf den Flanken während die Dornischen beginnen sich zu sammeln einfach blind in die große Menge zu feuern. Es gibt Unordnung aber Lord Isenwald bringt es unter Kontrolle und geht zum Rückzug über, da er die Position und Anzahl der Feinde im Dunkeln nicht bestimmen kann. Die Späher geben Robert das Signal zum Angriff, worauf dieser zu einem Konter losstürmt. Die linke und rechte Flanke der Dornischen kann sich nicht rechtzeitig formieren, das Zentrum schon. Das große Momentum der rechten Flanke Roberts durch die großere Menge an Kavallerie und vor allem schwere, durchbricht diese die gegenüberliegende linke Flanke der Dornischen, welche darauf in Unordung verfällt und flieht, jedoch verlieren die Reiter sich im Dunkeln aus den Augen und können sich nicht erneut formieren. Lord Isenwald erkennt die Situation und befiehlt 2000 Mann des formierten Zentrums unter Lord Vaith sich breit aufzustellen und um jeden Preis den Feind aufzuhalten, damit er den Rest der Armee zurückziehen kann, was auch gelingt. Robert gewinnt zwar, aber zwei Drittel der Dornischen können sich unbeschadet absetzen.

13. Dornischer Marsch:

Die Dornischen mussten bei ihrem Rückzug den kompletten Gepäckzug zurücklassen und waren dadurch ohne Nahrung mitten im Feindesland. Daher sah sich Lord Anders Isenwald gezwungen, das Requirieren von Nahrung in Dörfern die auf ihrem Weg liegen zu befehlen. In Sommerhall fanden sie auch keine größeren Vorräte vor. Dort entschließen sie sich zum Aufteilen der Armee, ein Teil marschiert nach Nordosten. Lord Robert Baratheon nimmt die Verfolgung auf. Der andere Teil geht nach Südwesten Richtung Fürstenpass, dieser Teil, kann mit Glück einen Wagen mit erbeuteten Waffen vom Feind zurückgewinnen. Sie schaffen es nach Königsgrab.

14. Vor und in Sturmkap:

Der Teil der dornischen Armee, welcher nach unter dem Befehl von Lord Anders Isenwald nach Sturmkap zog, erhält Vorräte in Bronzetor. Die Burg liegt am nähsten an Sturmkap, das nutzen sie und eine Truppe von 150 Buckler-Soldaten flieht zum Schein vor dem gegnerischen Heer Richtung Sturmkap. Dort öffnet man die Tore, um die eigenen Vasallen zu retten. Die Bucklers jedoch töten die Torwachen und halten ihre Stellung lange genug, um das Tor für die leichte dornische Kavallerie offen zu halten. Die Burgwachen versuchen die Tore zu schließen, weswegen kein Korridor für die Reiter geschaffen werden kann. Darum reiten sie sowohl die verbündeten Bucklers, als auch die Gegner nieder. Ser Harbert Baratheon stellt Lord Vaith im Burghof, dieser entkommt jedoch. Dann ziehen sich die Baratheons in den Bergfried zurück, dort lassen sie 400 Mann bewusst hinein, schließen dann das Tor und schlachten sie ab.



Krieg der drei Könige - Flusslande:

1. Söldner nach Steinsepte:

Die Kompanie der Katze, die Sturmkrähen, die Zerfetzten Banner, die Zweitgeborenen und die Langen Lanzen, die sich auf Drachenstein niedergelassen hatten, haben die Insel verlassen und ziehen durch die Kron- und Flusslande nach Steinsepte. Dort belagern sie die Stadt, was aber nicht lange anhält, da ein Heer der Flusslande, dass sich eigentlich wegen dem Aufstand der Eisenmänner gesammelt hat, auf dem Weg ist. Als sie es ausmachen, ziehen sie Richtung Gebirgsausläufer im Westen und errichten ihr Lager auf einem Plateau. Die Flusslords unter Lord Leon Muton nähert sich ihnen und lagert in einigem Abstand. In einer nächtlichen Aktion wollen die Söldner das feindliche Lager angreifen. Die Langen Lanzen greifen zentral an, die Zerfetzten Banner+die Sturmkrähen kommen über links und Zweitgeborenen über rechts. Alle Fußtruppen stürmen in der Mitte nach. Aber Lord Muton lies seine Leute direkt in der Dämmerung durcharbeiten und hatte somit einen Graben in seinem Zentrum. Die ersten Reihen der Langen Lanzen ritten direkt hinein, der Rest versuchte seitlich durchzubrechen. Die Reiter von den Flanken, trafen auf Reiter des Gegners die in Bereitschaft waren. Lord Hortan Rotfest hatte gerade seine Rüstung angelegt und kam aus seinem Zelt, da stieß ihn ein Söldner mit seinem Pferd um und ritt über ihn hinweg. Nach einigem Kampf brachen die übrigen Reiter durch und flohen. Die Fußtruppen erhielten durch ein paar Versprengte die Nachricht von der Lage und kehrten daher um. Unterhalb des Plateaus war ein Fluss an diesem entlang flohen sie in die Westlande. Die Frauen in ihrem Lager scheuchten sie noch den Feinden entgegen. Was eine Verfolgung blockierte. Lord Rotfest überlebte nur knapp, da sein Knappe Jon Melcolm ihn beiseite zog.

2. Blockade von Wandersruh:

Die erste Aktion der Lennister-Armee nach ihrem Einmarsch in die Flusslande über die Flussstraße ist die Blockade von Wandersruh, welches die einzige Burg auf dem Weg nach Schnellwasser ist. Damit der Nachschubweg nicht von unbehelligten Feinden gestört werden kann. Die Truppe wird von Ser Garth Grünfeld und Ser Raldin Kenning kommandiert. Sie richten sich auf eine einfache Belagerung ein, da sie die Burg gar nicht erstürmen wollen.

Da Lord Vanke eine Kapitulationsaufforderungen abgelehnt hat, beginnen die Westmänner mit dem Bau einer möglichst einfachen Steinschleuder und beginnen die Burg nach der Fertigstellung zu beschießen.

©Königreich der Himmel
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5. Rückzug von Wandersruh:

Späher im Wald gegenüber von Wandersruh, rechts der Straße, werden von Jägern ins Visier genommen und damit Richtung Schnellwasser zurückgedrängt. Gleichzeitig marschiert eine kleine Armee mit Bannern der Häuser Harlton, Whent und Rotfest die Flussstraße von Süden her Richtung Wandersruh. Dies wird vom Kommandeur der dortigen Belagerer rechtzeitig entdeckt und Lord Damon Marbrand, dem Befehlshaber vor Schnellwasser, berichtet. Dieser fasst den Plan die Männer vor Wandersruh und einen Großteil der Belagerungsarmee vor Schnellwasser an der Furt über den Trommelstein zu sammeln.

Die Armee kleine Entsatzarmee unter Lord Walter Whent findet die Burg nicht mehr belagert vor und er kann seine Reihen mit Truppen der Vankes und Kleinwalds verstärken.

©HBO
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7. Nord-Reiterei bei Darry-Brücke:

Die Reiterei des Nordens unter Lord Willerich Staublin trifft bei der Witwen-Brücke ein. Die Bitte um Durchlass wird verweigert. Lord, Lucas und Raymun Darry sowie Lord Eon Jäger befehligen die Darry-Truppen an Brücke und Rubinfurt, jeweils wurde die Südseite befestigt. Das Heer des Nordens kampiert 4 Tage lang nördlich der Brücke. In der Zeit schicken sie mehr als doppelt soviele Männer wie Pferde nach Eggingen mit der Fähre und die Männer mit Booten über. Dort leiht ihnen Lord Wurtz weitere Pferde und Männer. Mit diesen zusammen nähern sie sich nachts an das Lager südlich der Brücke und schlagen gemeinsam mit den Truppen nördlich der Brücke, die zuerst die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, los. Im Süden rückt die Infanterie schießend auf das Darry-Lager zu und die Kavallerie südlich am Lager vorbei auf die Ostseite. Dort werfen sie Fackeln in das Lager und greifen dann die Männer, die die Pallisade an der Brücke verteidigen an. Diese haben den ersten Angriff der Nordkavallerie bereits abgewehrt. Die Reiter im Süden werden zwar deutlich von Bogenschützen dezimiert, aber am Ende stechen sie die Männer mit ihren Speeren ab. Der Rest der Soldaten im Lager der Darrys sieht, dass sie verloren haben und zieht sich geschützt von der Dunkelheit nach Burg Darry zurück. Was auch die Männer südlich der Rubinfurt tun.

©Königreich der Himmel
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10. Konfrontation bei Rosmaid:

Jaime Lennister führt sein Heer nach Rosmaid. Er stimmt mit den anderen Lords überein, dass dies wie eine Falle aussieht. Also umstellt er Rosmaid, ohne es stürmen zu wollen, um die Tullys zu einer Reaktion zu bewegen. Die Reaktion war, dass diese ihre Lagerbefestigungen abbauen und mit Pferden flussaufwärts schaffen lassen. Da kurz darauf der Flusspegel ansteigt, handelt Jaime, da er sich im Nachteil sieht, sollte er abwarten. So zieht er mit dem Sonnenaufgang im Rücken auf das Tully Lager zu. Deren Lager ist ungeschützt, weswegen sie es mit Feuerpfeilen beschießen. Da es mit Öl präpariert war, steht es schnell in Flammen. Danach sammeln sich die Tully-Truppen nördlich von Mummersfurt, ihnen tritt die Armee der Westlande entgegen. Auf ein Signal hin kommen Truppen aus Rosmaid sowie weitere südlich aus Mummersfurt, was die Lennisters von drei Seiten umstellt. Weswegen sie zum Rückzug blasen und auch wenn sie Verluste einstecken, führen sie diesen geordnet durch. Dann ziehen sie Richtung Goldweg und dann in die Westlande.

3. Umstellung von Seegart:

Kurz nachdem die Lennisters vor Schnellwasser eintreffen, beginnen Truppen der Freys unter dem Befehl von Ser Stevron und Ser Emmon Frey nach fehlgeschlagenen Verhandlungen mit der Belagerung Seegarts. Außerdem geht eine Truppe bei der Brücke nach Altsteinen in Stellung, eine weitere bei einer Furt in der Nähe und eine dritte steckt die Brücke nach Schönmarkt in Brand.

4. Belagerung von Schnellwasser:

Die Hauptarmee der Westlande unter Ser Jaime Lennister umstellt die Tullys in Schnellwasser indem sie ein Lager vor dem Haupttor im Süden aufschlagen. Mit dem Großteil aber setzen sie bei einer nahen Furt über den Roten Arm nach Osten über. Dort befindet sich ein Lager und Lord Tully ersucht um die Zeit dieses in die Burg evakuieren zu können. Nachdem das geschehen ist, bauen die Lennisters je zwei Katapulte und einen Tribok im südlichen Lager. Einiger Beschuss später landen die Belagerer Treffer an der Burg und die Verteidiger zerstören eines der gegnerischen Katapulte.

Bild von Toly Kivshar
Bild von Toly Kivshar

6. Kampf um die Steinmühle:

Ser Damon Lennister eilt mit 2500 Reitern der Lennister-Armee an die Furt bei der Steinmühle. Auf der anderen Seite der Furt sieht er, dass die Truppen der Flusslords dort bereits ihre Stellungen errichtet haben. Beim ersten Versuch die Furt zu überqueren, bleiben die Pferde im Schlamm stecken, worauf kein weiterer unternommen wird. Ser Damon zieht mit seiner Armee einen halben Tag flussaufwärts und will den Fluss schwimmend überqueren. Auf der anderen Seite erwartet ihn eine kleine Einheit, die sie bei der Überquerung behindern will. Das gelingt nur teilweise, da Ser Damon sich trotz schwerer Verluste mit einem Teil der Reiter absetzen kann. Die gepanzerten Reiter lies er als Ablenkung am Ostufer zurück.

Bild von J. B. Casacop ©FFG
Bild von J. B. Casacop ©FFG

8. Umstellung von Darry:

Nach dem Rückzug der Darrys hinter ihre eigenen Burgmauern umstellt Lord Rickard Karstark die Burg. Er versucht jedoch nicht sie zu stürmen oder anderweitig anzugreifen.

9. Infos bei Eichelhall:

Ser Jaime Lennister erreicht mit seinem Heer die Burg Eichelhall, wo er von Haus Kleinwald die Kapitulation fordert. Stattdessen bieten diese Informationen über den Verbleib der Tully-Armee an.

Sie sagen, die Armee lagere bei Mummersfurt auf der Ostseite des Roten Arms. Was sich als richtig herausstellt. Also zieht Jaime mit dem Heer weiter und lässt die Burg zwar bewacht aber intakt, als Gegenleistung für die Information.



Krieg der drei Könige - Eiseninseln (abgeschlossen):

Bild von Franz Miklis ©FFG
Bild von Franz Miklis ©FFG

1. Mallister gegen Harlau:

Der Meister der Schiffe Lord Paxter Rothweyn schickt von unterwegs einen Brief an Lord Jason Mallister, mit dem er den Befehl erhält all seine Schiffe zu bemannen und die Eiseninseln nach eigenem Plan anzugreifen. Dabei solle er sich zurückziehen, wenn er denkt er sei dem Feind unterlegen. Beispielsweise wenn ihm eine Flotte entgegen kommen sollte. Außerdem würde er noch Verstärkung aus dem Norden erhalten. Lord Mallister steuert mit 20 vollbemannten Schiffen nach Harlauhall als erstes Ziel.

- Harlauhall, Fall der Ruine innerhalb von ein paar Stunden.

- Vettelberg, im Inland fällt noch vor dem Tordurchbruch.

- Burg Myre, Fall nach dem Einsatz einer Ramme+Plünderung.

- Volmark, verlassen vorgefunden, mit Garnison besetzt.

- Schimmerturm, verhandelt vergeblich, Fall mit Verlusten 1zu5

- Burg Kenning, angesehen und als zu riskant angesehen.

- Graugarten, zweitgrößte Burg, Fall unter Verlusten 1zu4.

- Steinbaum, verlassen vorgefunden, mit Garnison besetzt.

-> Fliehende bei Vettelberg dezimiert, verfolgt an Harlauhall vorbei, bei Zehntürmen kurzer Kampf dann Einlass in die Burg.

- Zehntürmen, Befehl von Graufreud um jeden Preis zu halten. Hilfe durch Nordmänner, zwei Türme durch Katapulte zerstört. Dann Stürmung, Verluste 1zu4.

Haus Mallister kontrolliert nun fast ganz Harlau, verfügt über eine große Anzahl von Geiseln der Häuser Eisenmacher, Myre, Steinbaum + aller Harlau-Linien sowie deren Burgen.

©HBO
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4. Große Seeschlacht - Kampf:

Die Flotte der Eiseninseln kämpft mit ihrer rechten Flanke unter König Balon Graufreud gegen die ihr gegenüber liegende linke Flanke der Königlichen unter Lord Moribald Kester. Hier gewinnt König Balon, er musste zwar sein Schiff wechseln, aber er triumphiert und seine Männer können den feindlichen Kommandanten gefangen nehmen.

Inzwischen hat Lord Guthor Grim den Kampf gegen die Schiffe, welche eine Wende der Eiseninsel-Flotte ermöglichten, ganz gewonnen. Lediglich Lord Dorsch konnte auf einem gekaperten Langschiff fliehen, Dagmer Spaltkinn wurde erschlagen.

Auf der linken Flanke der Eisenmänner unter Lord Gorold Guthbruder gegen die rechte der Gegner unter Umfried Hewett, siegen ebenfalls die Eiseninseln. Der gegnerische Befehlshaber wird mit seinem Onkel gefangen genommen.

Im Zentrum kommandiert Lord Kapitän Victarion Graufreud die Eiserne Flotte gegen Lord Paxter Rothweyn. Hier gewinnt die Königliche Flotte unterstützt von Katapultbeschuss und den Galeeren der Königlichen, die über ein Viertel der Eisernen Flotte versenken. Victarion wird beim Entern der Arbor-Königin gefangen genommen und die Eiserner Sieg wird gekapert und die Zorn versenkt die Goldener Sturm von Aeron Graufreud.

Euron Graufreud wurde mit 50 Schiffen um die Feuerwand herum geschickt, um dem Gegner in den Rücken zu fallen. Die Dromonen der Königlichen drehen um und beschießen sie mit Katapulten, wobei die Schweigen in Brand gerät und sinkt. Im Nahkampf mit werden einige Langschiffe durch das Öl aus den Siphonen in Brand gesetzt oder von Rammspornen getroffen.

Ein weiteres kleines Gefecht einer abgespaltenen Schiffsgruppe gewinnen die Schwanenschiffe der Königlichen problemlos.

©The Creative Assembly
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7. Seeblockade von Seegart:

Das von Land belagerte Seegart wird nun auch von einigen Schiffen der Eiseninseln von Rodrik Graufreud und Redan Harlau. Beide sterben bei der Versenkung ihrer Flotte durch die der Weite.

2. Überraschendes Treffen:

König Balon Graufreud schickt seinen ältesten Sohn Rodrik mit 10 Langschiffen in den Norden, um ein paar Plünderungen als Ablenkung durchzuführen. Diese kleine Flotte trifft unterwegs auf der Höhe des Krakenkaps auf eine Flotte des Nordens aus 16 Langschiffen unter dem Befehl von Maegen Mormonts Mann. Diese sind unterwegs, um Lord Mallister wie versprochen zu Hilfe zu kommen. Rodrik, glaubt an die Überlegenheit der Eisenmänner, greift trotz Unterzahl an. Jedoch unterliegt er der Überzahl, 4 seiner Schiffe ziehen sich zurück und fischen Rodrik dabei noch aus dem Wasser. Die Nordmänner bringen ihre Verwundeten heimwärts und steuern mit dem Rest Seegart an.

©HBO
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3. Große Seeschlacht - Anfang:

Anfang des 4.Quartals im Jahr 288 n.A.E. treffen die Königliche und die Flotte der Eiseninseln, ein Stück westlich der Schönen Insel, aufeinander. Zu Beginn belauern sie sich lediglich, bis die Königliche Flotte zu einer List greift. Mit Beginn der Dunkelheit, entzünden alle Schiffe ihre Positionslichter, die Königlichen wenden und fahren weg, löschen die Lichter und setzen gleichzeitig je ein Fass pro Schiff mit darauf befestigten Lichtern aus. Die Eisenmänner sehen weiterhin die Lichter und warten bis zum nächsten Tag. Beim Morgengrauen sieht man langsam, dass keine Schiffe mehr zu sehen sind. Aber die Eisenmänner entdecken sie stattdessen in ihrem Rücken. Um sich die Zeit für eine 180°-Wende zu verschaffen schicken die Eisenmänner 50 Langschiffe ihrer rechten Flanke direkt in den Kampf und werfen die meisten Ölfässer die sie dabei haben über Bord, um dem Feind eine Falle zu stellen. Die Königlichen beschießen die Gegner direkt mit Katapulten und entzünden dabei das Öl, welches sich zu einer brennenden Feuerwand verbindet, wodurch auch einige der eigenen Schiffe Feuer fangen. Es gelingt den Eisenmännern mit ihrer ~2,5mal höheren Geschwindigkeit und Wendigkeit die Frontlinie der Flotte zu drehen und umfährt nun die Feuerwand, um die dahinter befindlichen Königlichen anzugreifen.

Bild von granger
Bild von granger

5. Sammeln und Reagieren:

Die verbliebenen Schiffe der Eisenmänner sammeln sich nach und nach abseits vom Schlachtgeschehen Richtung Eiseninseln. Die Schiffe der Königlichen Flotte sammeln sich vor der Schönen Insel. König Balon Graufreud entscheidet sich aufgrund der starken Verluste und der unklaren Situation, wer bei einem erneuten Kampf die Oberhand behalten würde, zur Umkehr nach Peik. Lord Paxter Rothweyn fährt währenddessen nach Schönburg und lässt die Verwundeten dort grundlegend behandeln. Nach 1-2 Tagen erreicht ihn ein Brief, worauf er, wie auch von Lady Weitmann gewünscht, eine Abreise vorbereitet.

6. Anlandung in Herrenhort:

Lord Paxter Rothweyn kommt nach Herrenhort und landet eine Abteilung an, die den Ort schnell unter Kontrolle hat. Dann macht sie sich unter Ser Gunthor Hohenturms Befehl nach Peik auf und belagert die Burg. Eisenmänner landen in Eisenhain und ziehen nach Peik. Peiks Verteidiger verschanzen sich. Bei Ankunft vor Peik ergibt sich eine Pattsituation.


8. Frieden von Zehntürmen:

König Balon Graufreud kommt mit einigen weiteren Lords nach Zehntürmen, wo sie mit dem Meister der Schiffe Lord Paxter Rothweyn Bedingungen für einen Frieden aushandeln.

Einige Bedingungen sind:

- König Balon und Lord Dunstan Drumm danken jeweils zugunsten ihrer Erben Maron Graufreud und Denys Drumm ab.

- Eine Hochzeit mit Glorina Guthbruder der zweitältesten Tochter von Lord Gorold Guthbruder.

- Haus Mallister behält eine Harlau-Geisel. Über alle weiteren Geiseln sowie seine Insel verhandelt Lord Rodrik Harlau selbst.

- Graufall, die ehemalige Festung von Haus Graueisen mit dem nahen Hafen geht an einen Vasallen der Weite.

- Ein Vertreter des Meisters der Schiffe erhält die Aufsicht über den Schiffsbau auf den Eiseninseln.

- 40 Langschiffe gehen als Entschädigung an die Schildinseln.

9. Sicherung des Friedens:

Lord Randyll Tarly entsendet an seiner statt Barthold Hewett und Ser Gunthor Hohenturm nach Graufall. Außerdem wird in der Weite verkündet, dass jeder fähige Mann der sich in Graufall einfindet, Arbeit, Lohn und eine Unterkunft erhalten soll. Gleich machten sich einige Söldner, Heckenritter und andere auf, um ihr Glück dort zu versuchen.


Die Heimkehr (abgeschlossen):

Bild von Mike Capprotti ©FFG
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1. Korruptionsbekämpfung:

In Königsmund produzierte Waffen und Rüstungen werden auf Wagen geladen, um sich dann mit einer Eskorte in die Westlande aufzumachen. Da sie am Löwentor nicht passieren dürfen, stauen sich die Wagen, welche eigentlich einzeln hätten abfahren sollen. Schließlich können sie wenden, zum Göttertor fahren und kommen dort dann gesammelt durch.

Einige Tage später wird der bisherige Hauptmann am Göttertor auf Anordnung des Königs in Absprache mit dem Meister des Rechts festgenommen und durch den schon lange dienenden Bürgerlichen Gerold Schmiedinger ersetzt.

4. Alias Strafexpedition:

Für jeden ersichtlich, sammelt König Rickard I. seine Männer, die von Lord Elbert Arryn und die Männer der Stadtwache, und zieht aus dem Westtor. Gesagt wird, sie sind auf dem Weg in die Flusslande, um Unruhen niederzuschlagen. Um zumindest ein Minimum an Sicherheit wahren zu können, lässt er kurzfristig, die noch verfügbaren Goldröcke ausheben und überlässt ihnen die Stadt.

Da sie dem Goldweg nach Westen nehmen, ist klar, dass sie auf dem Weg die Reiterei der Westlande treffen werden, die nach Königsmund unterwegs ist.

5. Niemand zu Hause?!:

Vor Königsmund teilt Rhaegar Targaryen die Schiffe mit  seiner Armee auf, sodass Gerion Lennister mit einem Teil von Norden und er selbst vom Hafen aus die Stadt erobern kann. Im Hafen wundert er sich, warum so wenig los ist und auch keine Schiffe der königlichen Flotte vor Anker liegen. Er riecht eine Falle, da auch die Wachquartiere leer sind und das Schlammtor entgegen den Erwartungen verschlossen ist. Am Tor wird er jedoch schnell eingelassen und geht schnell weiter zum Roten Bergfried, wo zuvor eingeschleuste Männer schon warten. Der Bergfried ist verlassen, so wie der Rest der Stadt und das wichtigste wurde mitgenommen.

©HBO
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8. Lang lebe der König:

Rhaegar Targaryen wird als Rhaegar I. Targaryen, erster meines Namens, König der Andalen, der Rhoynar und der Ersten Menschen, Herr der Sieben Königslande und Protektor des Reiches, vom Hohen Septon zum König von Westeros gekrönt. Er ruft Unterstützer zu sich, um ihm die Treue zu schwören. Darauf reisen einige Lords mit ihren Erben nach Königsmund, um dem Ruf zu folgen.

2. Rüsttransporte ins Nichts:

Die Wagenkollone nimmt von Königsmund aus die Route über den Goldweg. In den Flusslanden an einer der Brücken die zu dem Hauptverkehrsweg gehört, kontrollieren Soldaten von Haus Vanke von Atranta die Wagen. Später werden die Reste des Konvois weiter westlich nach der Brücke weit abseits der Straße gefunden, Leichen + kaputte Wagen, aber keine Fracht. Eine Wagenladung wird später von Lord Norbert Vanke nach Casterlystein geschickt, mit dem Hinweis er habe Banditen mit der Lennister-Fracht erwischt und sie als diese erkannt.

Bild von Bjarne Hansen ©FFG
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3. (K)ein Feuer in der Nacht:

Um von Rhaegars Ankunft nicht überrascht sondern im Voraus informiert werden zu können, schickt Rickard I. eine Handvoll Männer nach Scharfspitze, dem Sitz von Haus Bar Emmon. Dort sollen sie das Leuchtfeuer nachts nicht entzünden, seitdem sich verdächtige Ereignisse häufen. Bei Sichtungen soll stets ein an Lord Kaltwasser gerichteter Rabe geschickt werden.

Eines Nachts schließlich kommt ein Bastard von Driftmark an die Burg und verlangt, dass das Feuer sofort entzündet werde. Angeblich auf Anfrage der Händler bei ihm, welche zuvor aber noch nie so wichtig waren.

6. Tywins Überleben+Flucht:

Lord Tywin Lennister hat mit König Rickard zusammen Königsmund verlassen und entscheidet sich in der zweiten Nacht zurück in die Hauptstadt zu entkommen.

Bild von Thomas Denmark ©FFG
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7. Neue Posten neue Ämter:

Nach seiner symbolischen Krönung mit einer Ersatzkrone, macht sich Rhaegar sogleich daran, fähige Leute für seinen Kleinen Rat zu finden.

Tywin Lennister als Hand, der alte Meister des Rechts Oberyn Martell, sowie Großmaester Pycelle werden übernommen, nur eben für einen neuen König.

Der neue Meister der Münze wird Lord Adrian Wendwasser.

 

König Rickard I. Stark ernennt Lord Rois Kaltwasser vorerst zu seiner neuen rechten Hand und Lord Mannhart Schurwerth zu seinem Meister des Rechts. Der Meister der Münze Ser Denys Arryn, der Meister der Flüsterer Lord Varys und der Lord Kommandant der Königsgarde Barristan Selmy bleiben gleich.



Beginn der Graufreud-Rebellion (abgeschlossen):

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1. Wir sähen nicht:

Mitte 288 n.A.E. erklärt Lord Balon Graufreud sich bei einem Treffen mit seinen Vasallen zum König der Eiseninseln. Er schickt einen Brief nach Königsmund und informiert König Rickard I. Stark über seine absofortige Unabhängigkeit und fordert eine Anerkennung dieses neuen Status Quo ein. Anstatt darauf mit einer Antwort zu reagieren, leitet er diese an die großen Häuser weiter, unter anderem an Haus Tully. Diese haben nun Zeit, sich vorzubereiten.

3. Angriff im Norden:

Eine Flotte, so groß wie die beiden in den Flusslanden zusammen, segelt in den Norden und beginnt dort nördlich der Flusslande jedes Küstendorf zu überfallen. Welche sich somit erstmal ausschließlich in den Gebieten der Häuser Reet und danach Flint befinden. Die Burg Flints Finger lässt der Kommandant der Eisenmänner Lord Oleg Orgwald links liegen und fährt stattdessen mit den Dörfern fort. Nachdem er das bisherige Plündergut und in die Leibeigenschaft Entführte auf den Eiseninseln abgeladen hat, kehrt er in den Norden zurück.

5. Sammeln bei Herrenhort:

König Balon Graufreud lässt alle verfügbaren Schiffe der Eiseninseln bei Herrenhort zusammenkommen, um eine große Flotte zu bilden.

Das Kommando über die Eiserne Flotte hat nach wie vor sein Bruder Victarion Graufreud, als deren Lord Kapitän. Die kleinen Langschiffe zum Plündern der Küsten befehligt sein anderer Bruder Euron Graufreud. Er selbst will die Lage von seinem Schiff aus Überschauen. Nach einem Bericht über die Position der königliche Flotte nehmen die Eisenmänner Kurs auf den nahenden Feind, Richtung Süden.

2. Wenig für den Eisernen Preis:

Zwei kleine Flotten der Eisenmänner greifen die Küste der Flusslande an. Eine unter dem Kommando von Lord Erik Eisenmacher greift Küstendörfer von Haus Mallister an. Die andere unter dem Befehl von Lord Schwarzfluth die Küstenregion von Haus Schwarzhain. Einige Dörfer werden angesteckt, andere demoliert. Aber nirgendwo waren Bewohner zu finden und meist gab es nur noch weitgehend wertloses Zeug, denn nach Verkündung der Rebellion lies Haus Tully die Küste evakuieren.

4. Desaster von Hüglingen:

Zurück im Norden kommt Lord Orgwald an den Zufluss in den Salzspeer, an dem flusswärts Hüglingen liegt, die zweit- oder drittgrößte Ansiedlung im Norden. Diese sucht er sich als neues Ziel aus und segelt den Fluss hoch. Zur Bewachung lässt er drei Schiffe an der Mündung zurück. Ein gutes Stück vor der Stadt gehen die Männer an Land und lassen ihre Schiffe mit 20 Mann Bewachung am Ufer liegen. Die Eisenmänner greifen das Südtor der Stadt an und schicken die Hälfte der Männer zum Osttor, um die Verteidiger im Süden zu schwächen. Auf dem Weg kommt den Fußsoldaten eine Truppe Lanzenreiter entgegen. Trotz der starken Unterlegenheit greifen sie an und in Kombination mit Beschuss von der Stadt, entscheidet sich der Kommandant nach dem ersten Aufprall zum Rückzug. Am Südtor berichten sie von dem Vorfall, worauf Lord Orgwald sich zurückzieht, dabei wird er jedoch verwundet und muss getragen werden. Bei den Schiffen angekommen sehen sie nur noch Qualm aufsteigen, die 20 Wachen wurden von Flint-Männern getötet, welche zuvor die drei Schiffe an der Flussmündung kaperten. Die Flints lauerten eine Weile nur auf eine Gelegenheit sich wehren zu können. Die nun gestrandeten Eisenmänner gingen Richtung Maidengraben, entschieden sich jedoch dazu durch den Sumpf und die Wälder zu gehen, anstatt die Straße zu nehmen.



Vorgeplänkel (abgeschlossen):

1. Turnier von Rosengarten:

In der Mitte des Jahres 288 n.A.E. veranstaltet Lord Randyll Tarly ein Turnier, aber lediglich für die Lords und Ritter aus den Flusslanden und der Weite. Den Tjost gewinnt Lord Randyll Tarly höchst selbst, Zweiter ist der Heckenritter Ser Rikkert von Ride, welche explizit auch zum Turnier geladen wurden. Zum Duellchampion kämpft sich Lord Bulwer durch, während Lord Walter Whent Zweiter wird. Ein Buhurt war eigentlich nicht geplant, jedoch entwickelt sich während den Duellen eine positive Stimmung, welche Lord Randyll als Veranstalter dazu veranlasste einen solchen doch abzuhalten. Vielleicht auch da er einigen Lords und Rittern durch ihr frühes Ausscheiden noch die Gelegenheit geben will ihren ungenutzten Tatendrang sinnvoll zu verwenden. Sieger beim spontanen Buhurt wurden die bereits bekannten Ser Rikkert von Ride und Lord Bulwer erneut als Zweiter. Auch bei den Preisgeldern lies Lord Tarly sich nicht lumpen und zahlte vierstellige Summen aus.

Ser Rikkert von Ride erwirbt mit seinem Gewinn ein Stück Land bei Rosengarten und tritt in den Dienst von Lord Tarly.

2. Tragische Ereignisse:

Nach dem Turnier erreichen Lord Tarly die Bedenken von Lord Lennister, der Hand des Königs, bezüglich Lord Esch. Er denkt darüber nach und kommt ebenfalls zu dem Entschluss, dass Lord Esch seines Titels und seiner Verantwortung nicht mehr gerecht und würdig ist. Daher reist er mit einem Gefolge und Mathis Esch, dem Erben des Hauses, nach Goldhain, um Lord Esch zu ersetzen. Nach reger Konversation zieht sich Lord Esch zurück und stürzt sich wenig später vor den Augen aller vom Turm der Burg. Dies bestätigt die Vermutung bezüglich seiner Unzurechnungsfähigkeit.

Mathis Esch wird anschließend als neuer Lord bestätigt.

5. Reperatur Sternfall:

Die Männer der Weite, welche unter Lord Tychus Aschfurt die Reperaturen an den Mauern von Sternfall durchführen, erhalten ein Ultimatum von Fürst Doran Martell binnen zwei Tagen die Insel zu räumen. Eine Antwort bleibt jedoch aus.

3. Heeresschau:

Direkt nach der Einsetzung von Lord Mathis Esch, als neuem Lord von Goldhain, entsteht ein Zeltlager vor den Mauern der Burg. Außerdem lässt die Weite nun offiziell Truppen sammeln und trifft Kriegsvorbereitungen. Sammelpunkte für die Truppen sind unter anderem Rosengarten und Bitterbrück.

4. Lord Tarly kündigt sich an:

Lord Randyll Tarly wird von der Hand des Königs Tywin Lennister nach Königsmund zitiert. Jedoch lehnte er ab, da er bereits zuvor zwei Mal im 3.Quartal schon dort war und auch noch Verpflichtungen in der Weite zu erledigen habe. Später dann kündigt er sein Kommen früh im 4.Quartal an. Ausschließlich Reiter der Weite kommen auf dem Goldweg nach Osten, die Lennister-Reiterei hat gedreht und will nach Westen. Ser Addam Marbrand weicht ihnen in die Flusslande aus, was zu einer Verfolgungsjagd führt. Auf einem Umweg über Steinsepte erreichen die Westmänner schließlich Tiefgraben.



Dornische Querelen - Die Retourkutsche (abgeschlossen):

1. Verrat unter Verrätern:

Mitte 288 n.A.E. Lord Anders Isenwald konnte ein Gespräch mit Lord Manfrey arrangieren, in dem er seine Absichten darlegt. Er will die rebellischen Lords für die Martells festsetzen und so Treue seine beweisen.

Die in der Stadt verbliebenen Schiffe von Händlern, sowie die nach der Demolierung von Teilen des Verbunds Plankenstadt erhaltenen, werden genutzt um mit den Gewinnen wieder in den Westen nach Hause zu entkommen. Lord Isenwald schafft es aber nicht andere als den bettlägrigen Lord Dayn auf sein Schiff zu bekommen. Ihn hat er unter seiner Kontrolle alle anderen entkommen mit den entwendeten Schiffen.

4. Rückzug von Schwarzberg:

Nachdem das Lager und fast auch die Belagerungswaffen fertig sind, sehen von Späher eine Armee von Süden herannahen. Darauf beraten sich die Lords schnell und beschließen sich in den Pass, der durch die Roten Berge in das Torentintal führt, zurückzuziehen. Als dann noch ein Ausfall aus Schwarzberg erfolgt, lassen sie 1000 Mann zurück, um den eigenen Rückzug zu decken. Die Nachhut erhält das Angebot die Waffen zu strecken, aber am Leben zu bleiben. Das tun die Männer auch, jedoch werden sie vorerst noch zurückgehalten.

6. Enthauptung der Rebellinnen:

Lord Tarly folgt einer Vorladung der Hand nach Königsmund. Er nimmt die Lady Dayn+Vogler sowie Jasmin Vogler mit, um sie dem Recht des Königs zu unterwerfen. Vor Ort ist er im Kleinen Rat geladen und wird wegen fehlender Kommunikation dazu verdonnert, die Burg Sternfall wieder aufzubauen. Seine Gefangenen werden alle drei auf Vorschlag von Lord Tywin als Exempel 288 n.A.E. Mitte des 3. Quartals  zum Tode verurteilt & vom König selbst hingerichtet. Die Erben Edric Dayn sowie Jennelyn und Jeyne Vogler werden von Lord Tarly als Mündel die Martells übergeben.

2. Alles findet seinen Weg zurück:

Die Armee der Martell-Loyalen unter dem Marschall von Dorne Lord Anders Isenwald marschiert nach Westen, um auf Himmelshöh zu ziehen. Bei ihrer Ankunft stellen sie jedoch fest, dass Lord Franklyn Vogler nicht länger über die Ländereien regiert. Über der Burg weht erneut das Banner des Ordens der Eisernen Hand. Dieser sieht sich in der Verantwortung die einst von ihnen verwalteten Ländereien zu schützen, jetzt da es ihr Lord nicht mehr tut. Also brachen sie auf als sie es erfuhren.

3. Einschließung von Schwarzberg:

Lord Isenwald belässt Himmelshöh in Obhut des Ordens der Eisernen Hand und zieht mit der Armee weiter nach Schwarzberg. Lord Schwarzberg führt eine kurze Unterredung mit Lord Isenwald und bittet ihn dazu die Belagerung aufzuheben und weiterzuziehen. Nachdem dies abgelehnt ist, wird die Burg auf der Landseite umstellt und nichts raus oder rein gelassen.

5. Erstürmung von Sternfall:

Lord Randyll Tarly sammelt eine Armee, um die Abwesenheit der Dayn-Truppen nutzen zu können und lässt diese mit Schiffen der Hohenturms auf der Insel von Sternfall anlanden. Da sie dabei trotz der Dunkelheit entdeckt werden, erwartet die Garnison sie schon an der vorgelagerten Mauer der Burg. Jedoch lässt Lord Baelor Hohenturm diese mit den Katapulten seiner Schiffe beschießen. Nachdem es eine Bresche in der Mauer gibt, wird das Burgtor mit einer Ramme angegriffen und zerstört. Im Vorhof kann die schiere Überzahl mit Leitern die Stellungen der wenigen Verteidiger nach und nach einnehmen. Bis die Angreifer vor dem Wohnturm stehen. Lord Tarly gibt Lady Dayn die Gelegenheit sich zu ergeben, stattdessen bekommt er jedoch von ihr mit einer Armbrust in die Schulter geschossen. Kurze Zeit später fällt der Turm und die anwesenden Danys und Voglers werden festgesetzt.


7. Ein Haufen Begnadigungen:

Zunächst geht ein Vorschlag mit Begnadigungen an die Rebellen, unter der Voraussetzung, dass sie Garnisonen anderer Häuser bei sich in der Burg stationieren lassen. Dieses Angebot wird von den Rebellen abgelehnt, aber sie würden es annehmen, sofern der Teil mit den Garnisonen wegfallen würde. Darauf geht Fürst Doran ein, verlangt jedoch, dass sich ihre Truppen nach Isenwald begeben, um sich der Armee anzuschließen. Wie dann weiter verfahren wird, liegt bei Lord Isenwald als Marschall von Dorne. Dies nehmen die Rebellen an und bekommen explizit die Begnadigung aller Rebellen außer Lord Dayn, welcher zur Mauer geschickt wird, bestätigt. Sodann sammeln sich die Truppen der Ex-Rebellen und die der anderen Häuser bei Isenwald.


Warum Mallister? (erstmal abgeschlossen):

1. Giftattentat in Seegart:

Ein Ritter, den man als in Diensten des Hauses Kranich stehend, erkennt, kommt Mitte 288 n.A.E. nach Seegart, um der zukünftigen Ehefrau des Erben von Haus Mallister seine Aufwartung zu machen. Dies tut er, um einen Brief sowie ein Geschenk ihres Bruders Gregor zu überreichen. Jedoch bevor es zu dem geplanten Besuch kommen kann, muss er sich bei Lord Jason vorstellen. Dieser sichtet den Brief und findet es etwas komisch, als der Ritter darauf besteht die Kiste mit dem Geschenk nur für Lady Clegane öffnen zu wollen. Obendrein war Gregors Reise schon länger her und die lange Zeitspanne bis das Geschenk überbracht wird, scheint obendrein verdächtig. So lässt Lord Jason die Kiste unter Protest des Gastes von einem seiner Ritter öffnen, welcher direkt von einer Giftschlange angesprungen und gebissen wird. Diese Schlange kann zwar schnell getötet werden, jedoch befinden sich noch weitere Schlangen in der Kiste, um aus der Gefahrenzone zu kommen wird Lord Jason schnell hinaus gebracht. Ein Diener versucht die Kiste zu schließen, stößt sie dabei jedoch um, wird selbst gebissen und zwei weitere Tiere huschen über den Boden. Lady Mallister kommt in den Raum, um den Besucher zu begrüßen. Sich der Situation unbewusst, wird sie direkt gebissen, die Schlange aber getötet werden. Der Maester welcher zur Hilfe gerufen wird, fällt der verbliebenen Schlangen ebenfalls zum Opfer. Am Ende sind alle Schlangen und Gebissenen tot und der Täter konnte in die Stadt fliehen. Der Attentäter tötet mehrere Milizionäre und legt ein Feuer in der Stadt. In den Trümmern des Feuers wird eine Leiche in der Rüstung des Attentäters gefunden.

2. Plünderungen bei Haus Estren:

Eines nachts kann man von Wyndhall aus ein Dorf nordöstlich an der Küste in Flammen aufgehen sehen. Die nordwestlich in küstennähe lagernden Truppen, die sich hier zum Training ein Feldlager aufgeschlagen haben, erhalten den Befehl zur Burg zurückzukehren, da Lord Estren eine Falle vermutet. Jedoch waren in der Dunkelheit bereits Feinde links und rechts des Marschweges der Männer in Position gegangen. Plötzlich enthüllen die Feinde auf der rechten Seite ihre Laternen und überraschten Soldaten richten ihre Aufmerksamkeit auf sie. Dann wird die Marschkolonne von beiden Seiten angegriffen, was durch die ihnen in den Rücken fallenden Feinde zu einer verzweifelten Situation führt. Da Lord Estren von den Zinnen aus beobachten konnte, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, schickt er eine kleine Rittereinheit, um den eigenen Leuten zur Hilfe zu eilen. Diese können eine Flanke der zu ihrem Vorteil auch schlechter gerüsteten Feinde zerschlagen und damit einem Teil die Flucht ermöglichen, wobei sie selbst größtenteils der Überzahl der Feinde zum Opfer fallen. Lord Estren verbarrikadiert sich in seiner Burg, jedoch bleibt der erwartete Angriff aus, jedoch geht ein weiteres Fischerdorf in Flammen auf. Am nächsten Morgen sind keine Feinde mehr zu sehen, also schaut sich der Lord die Situation selbst an, etwa die Hälfte der trainierenden Männer liegen tot auf einem Haufen, unter ihnen auch getötete Feinde. Viele Waffen wurden mitgenommen, aber in dem Leichenhaufen finden sich 2-3 Banner in blau mit einem weißen Adler darauf, das Wappen des Hauses Mallister.

3. Zeugenbefragung von Kranich und Rallenhall:

Lord Jason Mallister schickt seinen Bruder Jeffor mit einem Schiff in die Weite, um zu ermitteln, warum ein Ritter der Kranichs ein Attentat auf ihre Familie verüben will. Außerdem verschickt er einen Brief an Lord Randyll Tarly, um ihn über den Verdacht gegenüber seinem Vasallen zu informieren. Dieser macht sich daraufhin ebenfalls auf den Weg nach Rotsee, damit er der Befragung beiwohnen kann. Vor Ort versicherte Lord Kranich glaubhaft, dass das Attentat auf Haus Mallister nicht von ihm ausging. Ser Christian Kranich sagt, dass er bei seiner Abreise aus Rallenhall seine Rüstung dort zurücklies. Daraufhin reist Jeffor Mallister nach Rallenhall.

In Rallenhall fragt er nach dem Verbleib der Kranich-Rüstung und bekommt diese auch gezeigt. Die Rüstung des Attentäters sowie die in Rallenhall sehen einander auf jeden Fall ähnlich, was auf eine Nacharbeit hindeutet. Nach einem noch kurzen Aufenthalt reist Jeffor wieder ab und kehrt nach Hause zurück.

4. Vorladung nach Königsmund:

Aufgrund der Anschuldigungen gegenüber Haus Mallister wird Lord Jason von der Hand des Königs nach Königsmund vorgeladen. In der Hauptstadt stellt sich Lord Mallister einer Befragung durch den kleinen Rat. Fälschlicher Weise nimmt er jedoch an, er befinde sich als Angeklagter hier. Weswegen er beim König vorspricht, um ihn darum zu bitten, Lord Lennister als Prozessleiter zu ersetzen und legt dafür Gründe dar. Der König gibt dem statt und setzt stattdessen Ser Denys Arryn, den Meister der Münze, ein. Lord Tywin Lennister zog schon zuvor die Möglichkeit in Betracht, dass dieser Angriff von anderer Seite gekommen sein könnte. Er wirkt darauf hin, dass Lord Mallister den Vorfall untersucht, wobei er auf einen Hinweis zur Insel Orgmont stößt. Haus Orgwald weigert sich jedoch Männer anderer Häuser für eine Untersuchung bei sich zu dulden. Sie lassen es mit Zustimmung der Graufreuds dann aber zu. Als Folge der Untersuchungen wird Lord Oleg Orgwald nach Königsmund vorgeladen, wo er jedoch bis zur Rebellion der Eisenmänner nie eintrifft.



Dornische Querelen - Der Aufstand (abgeschlossen):

1. Marschall von Dorne:

Fürst Doran Martell leidet seit einiger Zeit an Gicht, weswegen er sich auch immer mehr in die Wassergärten zurückzieht. Damit auch Dorne nach dem letzten Krieg neu organisiert wird, ernennt er Lord Anders Isenwald zum Marschall von Dorne. Dieser nimmt seine neue Aufgabe an.

3. Überfall auf die Eskorte:

Um ihm den Prozess als mehrmaliger Hochverräter zu machen, wird Lord Dayn von einer Martell-Eskorte nach Sonnspeer verlegt. Unterwegs wird diese jedoch von Banditen angegriffen und Lord Dayn sowie Lord Manfrey Martell werden mitgenommen.

5. Die zweite Auslösung:

Durch einen Brief der Banditen erfährt auch Lady Dayn von der Gefangennahme ihres Mannes. Sie solle zur Zahlung von Lösegeld persönlich zur Ruine Bronnstein kommen, wo der Austausch stattfinden soll. Dem kommt sie insofern nach, dass sie schnell Truppen zusammen mit den Häusern Schwarzberg, Vogler, Isenwald und ihrer Nebenlinie sammeln und nach Bronnstein ziehen. Vor Ort wird Lord Dayn wie geplant freigekauft, da ansonsten eine Stürmung der Befestigung nötig geworden wäre.

©HBO
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7. Marsch auf Plankenstadt:

Lord Anders Isenwald, der das Kommando hat, führt die kleine Armee, welche mit den Banditen verstärkt wurde, weiter nach Plankenstadt. Fürst Doran schickt ihnen eine Truppe unter Lord Manfrey entgegen. Als sie ihren zahlenmäßigen Nachteil von 1:3 erkennen, machen sie kehrt und nehmen in Plankenstadt alles wichtige mit. Die Rebellen unter Lord Isenwald haben freie Hand und nehmen die Stadt ohne Gegenwehr ein. Dort wird alles von Wert eingezogen.

Bild von Didier Graffet ©Random House
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2. Festnahme eines Lords:

Die Hochzeit zwischen Gerold Dayn, dem Erben von Hochklause, und Zara Vaith wird auf Wunsch der Dayns in Vaith ausgerichtet. Lord Dayn von Sternfall ist auch als Gast angereist. Am Tag nach der Hochzeit wird er sehr früh am Morgen, fast noch nachts, geweckt und es wird seine Gefangennahme verkündet. Darauf greift der noch von einer kürzlichen Krankheit geschwächte Lord zum Schwert und attackiert die Wachen der Vaiths, welche ihn überwältigen und einsperren.

4. Die erste Auslösung:

Lord Manfrey Martell weigert sich zuerst mit seinen Entführern zu sprechen. Durch seine anhaltende Sturheit sowie seine stolzen Antworten, schneiden ihm die Banditen den kleinen Finger an der linken Hand ab. Dann kooperiert er und die Entführer legen ein Lösegeld fest. Später wird er für dieses Lösegeld ausgelöst.

6. Brandschatzung der Wassergärten:

Unter Lord Schwarzbergs Kommando umgeht eine reine Reitertruppe die Männer der Martells, die den Truppen der Rebellen entgegenziehen. Unbemerkt erreichen sie die Wassergärten, wo sie jedoch nicht wie erhofft auf Fürst Doran Martell treffen. Stattdessen werden Arianne Martell, Sylva Santagar, Andrey Dalt sowie Tyene und Nymeria Sand als Geiseln genommen. Die Wassergärten werden in Brand gesetzt und brennen von Sonnspeer aus gut sichtbar nieder. Die Geiseln werden zuerst für tot gehalten.

8. Anstecken des Zitronenhains:

Als nächstes begibt sich die Truppe nach Zitronenhain und umstellt die unterbesetzte Burg. In der Nacht lässt Lord Isenwald die Banditen alle im Schlaf töten. Die Leichen wirft er in den Grünblut, weswegen sie bei Plankenstadt angeschwemmt werden. Andrey Dalt wird im Austausch für Lösegeld zurückgegeben, jedoch stecken Männer die Zitronenbäume von Haus Dalt an, welche ganz abbrennen.

Dann kehren die Angreifer nach Plankenstadt zurück.



Es beginnt erneut - Persönliche Winkelzüge (abgeschlossen):

1. Gewieft wie ein Löwe:

Lord Tywin Lennister findet in einer Unterredung mit Lord Balon Graufreud beiläufig heraus, dass dieser seinen Bruder Kevan gefangen hält und damit auch dass es die Graufreuds waren, die seine Flotte versenkten.

3. Vom Büßen und Büßern:

Für Verhandlungen mit dem Hohen Septon reiste Robert Baratheon nach Königsmund.

Da seine Frau Lyanna nicht an die 7 glaubt, will er seinem Glauben untermauern und betritt Königsmund deswegen im Büßergewand durch das Göttertor. Dort kommt es zur Prügelei mit einer Gruppe Unruhestifter, welche ihm nicht abkaufen wer er wirklich ist. Die Stadtwache schreitet schließlich ein und er landet am Pranger. Dort wird er von Barristan Selmy erkannt und befreit. Dann tritt er schließlich vor den Hohen Septon.

6. Duell auf Sturmkap:

Um bei seinem Lehnsherrn als neuer Lord von Tränenstadt vorstellig zu werden, besucht Alarik Weißhaupt Sturmkap. Während dem Gespräch mit einem betrunkenen Lord Robert Baratheon trifft zufälligerweise auch Lord Morrigen ein. Lady Lyanna Baratheon ist auch anwesend, ebenso wie die Kommandantin ihrer neuen Leibgarde. Dies führt zu einigen schnippischen Sprüchen Lord Weißhaupts über die Tauglichkeit von Frauen, was zu einem Duell zwischen ihm und Lady Baratheon führt. Nach einem relativ ausgeglichenen Schlagabtausch beabsichtigt der betrunkene Robert auch zuzuschlagen, wobei er die Lady Kommandantin niederschlägt. Lyanna stellt ihm dann ein Bein und verhindert schlimmeres. Mit Robert als Sprungbrett kann sie einen überraschenden Schlag ausführen und Lord Weißhaupt zu Boden schlagen, worauf er aufgibt. Lord Morrigen nimmt die bewusst- und hilflose Lady Kommandantin trotz der Drohungen Roberts mit, was mit ihr Geschah ist unbekannt.

Bild von H. U. Franck
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2. Überfall im Regenwald:

Eine kleine Lennister-Eskorte begleitet einige Lennisters über Königsmund Richtung Sonnspeer für einen Besuch bei Lady Cersei Martell. In den Sturmlanden wird die Eskorte im Regenwald von Banditen angegriffen. Wachen der Conningtons kommen ihnen zur Hilfe und bringen die Opfer nach Greifenhorst in Sicherheit. Lord Jon Connington verlobt sich dort mit Shana Lennister und heiratet sie später.

4. Tywins-Auktionstour:

Um die verschiedenen Gegenstände, die sein Bruder Gerion aus Valyria mitbrachte, gewinnbringend zu verkaufen, reist er nach Essos in die Freien Städte. Dort veranstaltet er Auktionen, um Käufer zu finden.

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5. An die Todesschwelle:

Lord Volmark war schon länger invalide und konnte sich nur noch eingeschränkt bewegen. Nun ist es nach mehreren Jahren des vor sich hin lebens passiert, in seiner neuen Burg Castamaer stürzt er eine Treppe hinunter. Die Wunde entwickelt einen Wundbrand woran er dann stirbt.

7. Es ist Demut angebracht:

Lord Roland Rallenhall reist in die Sturmlande, um dort mit Lord Robert Baratheon zu sprechen. Lord Baratheon fühlt sich durch dessen Äußerungen besonders brüskiert und ist erzürnt. Damit das ganze nicht zu einem Krieg wird, schreibt er einen Brief an Lord Lennister. Dieser ruft beide Involvierte zu sich nach Königsmund. Dort wird Lord Rallenhall von seinem Lehnsherrn Lord Tywin zu einer Strafe der Demut bei Lord Baratheon verurteilt.



Es beginnt erneut - Politsche Schachzüge (abgeschlossen):

Bild von Mike Capprotti ©FFG
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1. Ein neuer Meister:

Lord Renfred Rykker, der bisherige Meister der Münze tritt nach 6 Jahren Dienst unter dem jetzigen König und schon seinem Vorgänger von seinem Amt zurück. Er kehrt nach Dämmertal zurück, um dort die Geschicke seines Hauses zu lenken. Ser Denys Arryn wird zum neuen Meister der Münze ernannt.

Bild von Panda Maru
Bild von Panda Maru

3. Handelsedikt der Weite:

Lord Randyll Tarly verfügt, dass alle Waffen- und Rüstungsproduzenten in der Weite ihre Waren an ihren Lehnsherrn zu verkaufen haben. Exporte in andere Regionen sind nur mit gesonderter Erlaubnis von Lord Tarly gestattet.

Bild von Panda Maru
Bild von Panda Maru

5. Handelsedikt der Flusslande:

Der Regent der Flusslande Brynden Tully verfügt, dass alle Waffen- und Rüstungsproduzenten aus den Flusslanden ihre Waren an ihren Lehnsherrn zu verkaufen haben. Exporte in andere Regionen sind nur mit gesonderter Erlaubnis vom Regenten gestattet.

7. Von Nord nach Süd:

Lord Eddard Stark entsendet seinen Vasallen Lord Rois Kaltwasser nach Dorne, um auch die fernsten Beziehungen wohl gepflegt zu wissen.

Bild von Britt Martin ©FFG
Bild von Britt Martin ©FFG

2. Der neue Lord Kommandant:

Der bisherige Lord Kommandant Qorgyl war schon alt und im Jahr

288 n.A.E. verstarb er schließlich.

Joer Mormont, ehemals Lord der Bäreninsel, trat erst vor ein paar Monaten der Nachtwache bei, wurde aber dennoch direkt zum 997. Lord Kommandanten gewählt.

Bild: Ted Nasmith ©Random House
Bild: Ted Nasmith ©Random House

4. Zentralisierung der Weite:

Lord Randyll Tarly lässt die Lagerung wichtiger Güter in der Weite mit je einem Hauptlager zentral regeln. Hierzu wird Rosengarten zur Schatzkammer, Rebenheim zur Waffenkammer und Bitterbrück zur Kornkammer der Weite gemacht. Dies soll eine bessere Koordinierung und Effektivität bei Großvorhaben ermöglichen.

6. Dreiburgen Dreieck:

Lord Randyll Tarly begann vor einigen Jahren mit der Planung und bald darauf dem Bau einer Stadtmauer zum Schutz von Stolperstadt. Der Plan sieht vor drei Burgen zu haben, die mit Mauern verbunden werden und so eine optimale Verteidigung zu allen Seiten ermöglichen. Die drei Burgen sind bereits fertiggestellt und gegen Jahresende soll die gesamte Stadtbefestigung stehen.

1. Burg = die bestehende Burg von Haus Fersen

2. Burg = Neubau für den Bruder des jetzigen Lords

3. Burg = Ordensfeste der lokalen Eisernen Hand


- Nach dem Zeitsprung -


Da braut sich was zusammen (abgeschlossen):

1. Gesandte aus Essos:

Die Freien Städte Myr, Tyrosh und Lys tun ihre Opposition zu der Zollstation des Hauses Rothweyn kund, indem sie Gesandte schicken, die diese Kritik äußern. Die anfangs klar passive Haltung aufgrund von anderweitigen Problem&Konflikten, wandelt sich in eine Zweckkoalition der drei Städte. Diese hat zum Ziel, nicht weiter Zoll vor der eigenen Haustür zahlen zu müssen.

4. Überfall auf das Lager:

Während der Hauptteil der Kompanie weitergezogen ist, bleibt nur ein Bruchteil bei ihrem aufgeschlagenen Lager zurück. Dort beschützen sie myrische Bauarbeiter, die für einen Angriff auf Lys einen Stützpunkt errichten. In einer Nacht greift eine freie Kompanie, die von Lys bezahlt wird, das Lager an, tötet die die sich wehren und brennt die Baustelle nieder.

6. Regionale-Katastrophen:

In allen Königslanden treten unterschiedliche Katastrophen auf, die jede für sich ihre ganz eigene Last darstellen.

Eine Korruptionswelle in den Flusslanden, Wintereinbruch im Norden und dem Grünen Tal, eine Dürre in den Kronlanden, eine Epedemie in Dorne und den Westlanden, eine Flut in den küsten- und flussnahen Regionen in der Weite, ein Jahr lang wiederkehrende Stürme um die Eiseninseln herum sowie ein Meteoritenschauer der in den Sturmlanden niedergeht.

2. Eine neue Kompanie:

In der Ruinenstadt Ghoyan Drohe wird die neue Söldnerkompanie 'Aufsteigender Drache' gegründet und bezieht dort auch ihr vorübergehendes Quartier. Ihr Kommandant ist Rhaegar Targaryen Söldner aus Braavos, Pentos, Myr und Tyrosh scheinen sich dort zu versammeln.

3. Ungleichgewicht der Drei Töchter:

Die neue Söldnerkompanie 'Aufsteigender Drache' reist mit ca. 7000 Mann nach Myr und wird von der Stadt für den Krieg in den Umstrittenen Landen unter Vertrag genommen. Diese Stärke macht sie zu einer der größten Kompanien, was das bisherige Gleichgewicht stören kann. Dies beweist sie mit den ersten zwei Gefechten gegen die Kompanie der Rose und die Sturmbrecher, die sie beide für sich entscheidet.

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5. Seeüberlegenheit:

Mit einer zusammen gewürfelten Flotte segelt Rhaegar Targaryen nach Tyrosh und greift dort die entsendete Flotte der Freien Stadt an. In der Schlacht werden die beiden entsandten Admiräle von Tyrosh getötet und die meisten Schiffe gekapert. Auf der Gegenseite starb der Piratenfürst worauf sich seine Kapitäne zerstreuten. Jedoch gibt Tyrosh, auch nach dem Verlust seiner Flotte, nicht klein bei und weigert sich mit Myr zu verhandeln.

7. Meteorit trifft Tränenstadt:

In den Sturmlanden geht ein Meteoritenschauer nieder, einer der Meteoriten schlägt in die Burg von Haus Weißhaupt in Tränenstadt ein. Dabei kommt Lord Alrik Weißhaupt ums Leben.

Der Rest seiner Familie wird auch in Mitleidenschaft gezogen überlebt jedoch. Neuer Lord wird sein einziger Sohn Ser Alarik.



Wichtige Ereignisse nach dem Frieden (abgeschlossen):

©Creative Assembly - SEGA
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1. Weg mit der Lennister-Flotte:

Lord Tywin Lennister will für seine Werften in Lennishort in großer Menge Holz einkaufen. Zu diesem Zweck schickt er einen Großteil der eigenen Lennister-Flotte mit Kevan Lennister als Kommandeur nach Volantis, um da Holz aus Qohor einzukaufen. Auf dem Rückweg wird der Konvoi von einem feindlichen Verband überfallen. Es werden alle Schiffe mitgenommen, außer das vor der Küste auf Grund gelaufene. Im Wasser treiben etliche Leichen und ein kleiner Teil der Fracht treibt. Mit Hilfe der Rothweyn-Flotte findet man später heraus, dass Fracht und einige Schiffe in Lys verkauft worden sind. Nach langer Suche findet man aber nichts mehr heraus.

Bild von Lincoln Renall
Bild von Lincoln Renall

3. Buhurt von Orkmont:

Nachdem Lord Orgwald seine erste Tochter Mara verheiratet hatte, kommt ihm die Idee seine zweite Tochter an einen der fähigsten Eisenmänner zu verheiraten. Um diesen zu ermitteln lässt er einen Buhurt auf Orkmont veranstalten. Am Ende siegt Donnel Drumm, zweiter Sohn von Lord Dunstan Drumm. Ihm unterliegt im Finale ein Gefolgsmann des selben Hauses, genannt Andrik der Ernste.

©HBO
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2. Die große Liebe:

Lord Robert Baratheon kann endlich seine große Liebe Lyanna Stark heiraten. Dies wird natürlich gebührend gefeiert. Zu diesem Anlass lädt er seine Vasallen und sowie die Wächter der anderen Königslande, mit Ausnahme der Graufreuds, ein. Auf der Hochzeit bekommen sie zahlreiche Geschenke überreicht. Lord Robert freut sich dabei besonders über die Fässer mit dornischem Wein Fürst Doran Martell. Lord Randyll Tarly nutzt die Anwesenheit der Hohen Lords von Westeros, um dem König öffentlichkeitswirksam die vereinbarte Truhe mit Gold zu überreichen. Beim Gelage kommt es zu einem Wetttrinken zwischen Ser Gregor Clegane von der Königsgarde und Lord Robert Baratheon, als Robert nach mehreren Weinkrügen versucht aufzustehen, um zu beweisen, dass er noch gut nüchtern sei, stolpert er und fällt hin. Darauf gesteht er seine Niederlage ein. Ein unerwarteter Gast kommt zur Hochzeit, ein Mann in mittlerem Alter, der sich als Davos vorstellt. Er bietet seine und die Dienste seiner Freunde an, um dem Norden im anbrechenden Winter bei der Beschaffung von Nahrung zu helfen. Zuerst gibt er indirekt dann aber auch direkt zu, dass er als Schmuggler tätig ist. Stannis will sofort eine Bestrafung vor aller Augen durchführen, Robert will jedoch kein Blut am Tag seiner Hochzeit vergossen haben, Stannis schlägt Davos dann am nächsten Tag die Fingerkuppen ab.